Hallo
Erstmal danke für die Antworten auf meine andere Fragen.
Auf der Suche nach den ultimativen TA stösst man immer auf den Denon DL 103.
Soll sehr gut sein usw. leider harmoniert er nicht mit jeden Tonarm.
Meine Frage, hat jemand den obengenannten an den Dual 704
hängen?
Wie klingts denn so.
Bevor ich fehlinvestiere, vertraue ich eure Meinungen 
704er liebhaber
chromlazi
Gehört habe ich diese Kombination noch nicht, allerdings ist das DL103 bretthart und dürfte damit (in der Theorie) nicht so recht zum Arm des 704 passen.
Hi,
könnte mir die Kombination durchaus vorstellen. Aber wie Toenne schon sagt: das DL 103 ist eher für mittelschwere bis schwere Tomarme geignet.
Die Arme an den 6-er und 7-er Duals sind leicht. Am besten ging es wohl noch an einem 1019!
Probieren geht hier wohl über studieren!
Gruss
Karl-Gustav
ZitatAuf der Suche nach den ultimativen TA
... jaja - sind wir nicht alle auf der Suche? Ist solch fragen nicht von gleicher Sinnhaftigkeit, wie die Frage nach den optimalen Winterreifen oder der schmackhaftesten Salatsauce? Lasset dem 704 seinen Tonarm - für mich ist er schon "optimal" 
Und wem das noch nicht reicht, möge folgendes bedenken:
Alles Reden ist so voll Mühe, daß niemand damit zu Ende kommt. Das Auge sieht sich niemals satt, und das Ohr hört sich niemals satt. ( ... der Prediger Salomo )
...ach - wie recht er hat
Phil
ZitatAlles anzeigenOriginal von dualforever
... jaja - sind wir nicht alle auf der Suche? Ist solch fragen nicht von gleicher Sinnhaftigkeit, wie die Frage nach den optimalen Winterreifen oder der schmackhaftesten Salatsauce? Lasset dem 704 seinen Tonarm - für mich ist er schon "optimal"
Und wem das noch nicht reicht, möge folgendes bedenken:
Alles Reden ist so voll Mühe, daß niemand damit zu Ende kommt. Das Auge sieht sich niemals satt, und das Ohr hört sich niemals satt. ( ... der Prediger Salomo )
...ach - wie recht er hat
Phil
Ja ihr habt schon recht...ich will aber nicht den Tonarm wechseln, sondern dur den Tonabnehmer!
Zitatich will aber nicht den Tonarm wechseln, sondern dur den Tonabnehmer
... 8o- uups - na ja, wer lesen kann, ist klar im Vorteil! Wieso sollte auch jemand auf die absurde Idee kommen, an den 704 einen anderen Tonarm zu basteln - obwohl - es gibt ja nichts was es nicht gibt
... also - vergiss mein filosofisches (frei nach Garfield) Gefasel (für diesmal) ...
bye
Phil
Hi,
ich denke der Tonarm vom 704/721 ist eher mittelschwer so um 12-13 g (sollte eigentlich bekannt sein)!
Da könnte es mit dem DL 103 schon passen,z.B. ein SME 3009 II oder R ist auch nicht schwerer...da kann man halt ein anderes Headshell montieren.
Ich würde es mal probieren, da das 103 ja günstig ist und los bekommst Du es immer...zur Not nehm ich es dann
Gruß
Arnold
Zitatoriginal von Findus
ich denke der Tonarm vom 704/721 ist eher mittelschwer so um 12-13 g (sollte eigentlich bekannt sein)!
Ja, dem stimme ich zu. Ich habe an meinem 704 eine ganze Weile das Yamaha MC-9 (Compliance 9/11, also auch eher hart) spielen gehabt dem seinerzeit das original Shure V15 III weichen musste.
Der Arm vom 704 ist unglaublich flexibel verwendbar, er kommt mit einem sehr weiten Spektrum an TAs zurecht; von sehr weich bis ziemlich hart abgestimmten Nadeln. Da trifft der Spruch von "grauer Theorie" mitten ins Schwarze :D.
Ich habe z.B. das Elac ESG 796 mit D 555-E Nadel (Compliance 45) mit Hilfe der Shure-Messplatte nochmals justiert. Arm/TA Tiefenresonanz liegt bei 5Hz! Theoretisch schlechte Kombination, praktisch liegt es aber klanglich sehr dicht am Ortofon Vega (MC-System). Gegen alle Theorie ein wahrhaft überzeugendes Ergebniss!
Bei 1,2p Auflagekraft (empfohlen 0,5p bis 1p ?() packt die Nadel alle 6 Levels des Trackability-Tests souverän ohne jegliche Verzerrungen.
Ich würde es an deiner Stelle auch einfach mal probieren, wenn's dir nicht gefällt, wieder verkaufen, ist ein gefragtes System, wirst es sicher wieder los; z.B. an Arnold 
Viele Grüsse, Thomas
ZitatOriginal von chromlazi
Ich werde es mir zulegen und werde berichten wie es ist!!
chromlazi
Viel Spaß damit
ich habe es am 721 und es ist super.
Aber denk dran 2p - 2,5p Auflagekraft braucht es schon.
Hallo,
ich probiere gerade ein Denon DL 103 (das eigentlich für meinen Lenco L 75 bestimmt ist, der ist nur noch nicht soweit) am Dual 601 aus und bin sehr angetan. Um etwas Gewicht zuzulegen und den vertikalen Abtastwinkel anzupassen (das Denon DL 103 ist sehr niedrig) habe ich zwischen System und Systemträger ein 3g schweres Plättchen aus einem bei Shure erhältlichen Montagesatz untergelegt. Das Tonarmgegengewicht ist damit sehr weit hinten, kurz vor dem Herausfallen. Vom PS geht es weiter zur Supa 2.0 Phonostufe, die auf 500 Ohm Abschlusswiderstand eingestellt ist, von dort zum Marantz 2270. Gegenüber dem Original Ortofon M 20 E und auch dem ULM 60 E (dieses natürlich am 714Q) tastet das Denon DL 103 vor allem die Höhen wesentlich sauberer ab und generell finde ich die Wiedergabe transparenter und dynamischer als mit den Ortofon-Gurken (ich gebe zu: ich kann sie nicht leiden). Auch der Bass kommt prägnanter und detaillierter (ich hoffe, Ihr könnt mit dieser subjektiven Klangbeschreibung etwas anfangen). Ich könnte mir vorstellen, dass das Denon auch im 704 ganz gut klingt.
Gruß
Günter
Hallo,
ach ja....
das DL 103 hat gerne einen Abschluß zwischen 500 und 1000 Ohm...
probieren geht über STUDIEREN.
Gruß
Arnold
Hi,
hab' mein DL 103 mal umgebaut vom TD 290 (liegt z.Zt still )auf meinen 601-er. Kann die Eindrücke von Günter nur bestätigen. Kann mir gut vorstellen, dass das Ganze auch mit dem 704-er funktioniert!
Gruss
Karl-Gustav
Halo Chromlazi,
das DL 160 ist ein High Output MC, hat etwa 2,5 mV Output (etwas weniger wie ein standard MM)
und kann somit am MM Eingang betrieben werden.
Das DL 103 ist ein Low Output MC, hat etwa 0,25mV Output und muß am MC Eingang (Low)
betrieben werden.
Gruß, Ton
Hier, etwas Hintergrundiges:
DL 103 Technische Daten:
Arbeitsprinzip: Moving Coil
Ausgangsspannung: 0,3mV bei 1kHz und 5cm/s horizontal
Kanalungleichheit: <1dB
Kanaltrennung: >25 dB
Generatorimpedanz: 40 Ohm plus/minus 20% bei 1 kHz
Nachgiebigkeit: 5 x 10 hoch minus 6 cm/dyne
Auflagegewicht: 2,5p plus/minus 0,3p
Wiedergabefrequenzgang: 20Hz bis 45kHz
Abschlußimpedanz: >100 Ohm, empfohlen 1000 Ohm
Also High-Imp wahlen.
Hallo
Heute ist das DL 103 angekommen, habe es gleich montiert und eingestellt mit der Schönschablone,ließ sich übrigens einfach einstellen, da es vorne plan ist und mit der bleistiftmine die Paralelität genau nachvollziehbar ist.
Der erste eindruck war okay würde ich subjektiv behaupten.
Etwas schlanker im Bass- gegenüber des V15 III- hochtonbereich sehr auflösend und klar. Auch bei dynamische Passagen extrem homogen 
okay das V 15 ist schon etwas abgenudelt.
Ich würde behaupten daß das Denon gut mit dem Dual harmoniert.
Irgendwo meine ich gelesen zu haben daß es eine Einspielzeit von ca. 50 Std. braucht. Was ich allerdings bezweifle, da sich die Hörempfindlichkeit sich an das System gewöhnt hat.
Einziger Wermutstropfen: Relativ hohen Brummen, an was es liegt habe ich nich nicht rausgefunden, habe danach das System auf eine andere Adapterplatte montiert ohne Verbesserung.
Also auf die Dauer muß ich mir noch was einfallen lassen.
Hat jemand eine Idee?
Duale grüße
chromlazi
Hi,
Ich habe geschwankt. Es hätte ein 97er Shure werden können. Aber das DL103 ist schön retro und technisch trotzdem ausgezeichnet und es klingt gut und es passt zum 704. Allerdings habe ich nun den Antiresonator mit einem sehr kleinen Abschnitt Schaumstoff zwischen Wabbel und dessen Gehäuse etwas fester gelegt. Beim leichten Klopfen auf die Platine sehe ich ab dem kein Wedeln der Bassreflexmembranen mehr.
Viel Spaß noch
Hi chromlazi,
das DL 103 klingt aus der Schachtel noch nicht so toll, mit 50 Stunden sollte man schon rechnen. Abschluss sollte schon über 469 Ohm sein..an die 1000 Öhmchen das bringts !!
VTA ordentlich eingestellt für den Anfang ?
Ich würde erst nach der Einspielzeit den VTA nach Gehör auf den Punkt bringen.
Brumm ? Hast Du einen Dinstecker dran mit Adapter auf RCA ?
Hat alles ein gute Verbindung ?
An welchem Verstärker betreibst Du nun den Dreher
Gruß
Arnold
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