Welches Mikroskop zum Testen der Nadel?

  • Hallo zusammen,
    Habe heute mal in der Bucht nach einem Mikroskop zum optischen Testen der Nadel(n) gesucht.
    Gefunden habe ich viele, aber welches ist das richtige? Angefangen von Schüler- bzw. Kindermikroskopen über Professionelle Geräte.
    Vergrößerungen von 20 bis 1200, Preise von 13 bis 600 Euro.
    Habe auch welche gesehen die man per USB an den Rechner anschließen und das Bild oder Video am Monitor ansehen kann, Vergrößerung bis 300 Fach. Preis ca. 20€. Ob das reicht ist die Frage.


    In einigen Threads habe ich auch was von Mikroskopen gelesen, leider war keine Typangabe dabei. Nicht unwichtig ist auch die Frage nach dem richtigen Licht. Durchlicht, Auflicht......


    Eine Lupe habe ich, aber damit kann ich den wirklichen Zustand der Nadel nicht richtig beurteilen :wacko:


    Es wäre schön zu Wissen welche Erfahrungen ihr mit diesen Teilen habt und auch was sie kosten. Vielleicht auch diesen und jenen Link 8o
    Die Boardsuche hat leider zu keinem Ergebniss geführt ?(


    Gruß Dieter

    Gruß Dieter
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    Dreher:
    2x CS 704 mit Shure V15 III L-M
    CS 721 mit Shure V15 III L-M
    2x CS 510 mit Shure M95 G-LM
    CS 520 mit DMS 239


    Rest der Kette:
    Kenwood KA-7010; 5x Kenwood KX 880 HX; Kenwood DP-3040; Kenwood KT-1060L; Canton LE 107; Sennheiser HD555 Reference und HD330

    Einmal editiert, zuletzt von Dieter256 ()

  • Hallo Dieter,


    ich wollte das auch mal wissen und habe mir ein Mikroskop für 2 Euro in der Bucht geangelt. Es funktioniert nicht wirklich gut, weil die Befestigung des Nadelträgers nicht einfach ist. Das Teil funktioniert mit Durchlicht auch nicht besonders gut, alles in allem war das noch keine gute Lösung. Vielleicht kann man da noch was basteln, aber ich hatte bisher schlicht keine Zeit dafür...


    Grüße, Bernd

  • ...ich nutze eine kleine Lupe mit angeflanschter LED Beleuchtung und 60-facher Vergrößerung! Die wird meist als "Currency Detecting Microscope" im Netz angeboten. Das geht ganz gut. "High End Ansprüche" kann man damit aber nicht befriedigen! Das Preis-Leistungsverhältnis ist aber nicht schlagbar. Meine Erfahrung mit einem USB Mikroskop sind nicht berauschend.


    Gruß

    Genitiv ins Wasser, weil's Dativ ist!

  • Ich nutze ein altes Dual Nadelmikroskop aus den 70er Jahren, die Glühlampenbeleuchtung wurde auf LED umgebaut, was ein etwas helleres, weißeres Licht bedeutet. Das Mikroskop hat eine 120-fache Vergrößerung (die alten Dual Mikroskope aus den 50er Jahren nur 80-fach!) und es ist natürlich ein Aufsichtsmikroskop. Dabei sind zwei Gummihalterungen, die unten einen Magnetfuß haben und oben einen Schlitz im Gummi und seitlich zwei Anfasser. In diese Halterungen wird die Nadel eingeklemmt, dann kann das Teil an einem beliebigen Ort auf dem kleinen "Tisch" gestellt werden, dieser ist dann über ein Drehgewinde höhenverstellbar.


    Alte Nadeln (=Nadelschliffe) aus den 50er/60er/70er Nadeln lassen sich damit erstaunlich gut beurteilen. Schwierig wird es bei neueren Nadelschliffen, da dort die eigentliche Abtastspitze nochmal um einiges kleiner ist und somit die Beurteilung schwerer fällt.


    Ein günstiges USB-Mikroskop habe ich mir in der Bucht besorgt, bevor ich das Dual Mikroskop bekam. Leider war es kaum möglich damit scharfe Bilder auf den Monitor zu übertragen. Viel Farbrauschen und Unschärfe machten es unmöglich die winzig kleine Abtastspitze zu beurteilen.

    In allen vier Ecken sollen Plattenspieler stecken!

  • Guten Abend zusammen,
    ich habe es fast befürchtet das man auf "Digitale Weise" keine zufriedenstellenden Ergebnisse bekommen wird. Um wirklich gute Ergebnisse zu bekommen, in Hinsicht auf die Bildqualität, muss man mit Sicherheit sehr viel tiefer in die Tasche greifen!
    Wie schon gesagt, ich habe hier im Board schon einige sehr gute Bilder gesehen, aber leider weiß ich nicht mit welchen geräten die gemacht wurden ;( Ich Hatte die Hoffnung das "Wacholder" was dazu schreiben kann :D


    Bis jetzt bleiben also drei Möglichkeiten:


    1. Ein gutes und somit auch teures Mikroskop anschaffen. Eine Kosten- Nutzenrechnung wäre dann aus Selbstschutzgründen nicht anzuraten X(


    2. Ein brauchbares Gerät zusammenfrickeln. Aus meiner, diesbezüglichen, Laienhaften Sicht, wäre das wahrscheinlich sinnvoller.


    3. Eine gute Lupe anschaffen. Mit einem akzeptablen Vergrößerungfaktor und natürlich mit Licht.


    Die Beschreibung von andr'e seinem Nadelmikroskop hört sich recht gut an und dürfte normalerweise für den Hausgebrauch reichen. Das wäre mir sogar die liebste Lösung! Aber ob man noch ein altes Nadelmikroskop günstig schiessen kann ist die grosse Frage!
    Bin mal Gespannt ob dazu jemand einige Ideen hat! :thumbup:


    Gruß Dieter

    Gruß Dieter
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  • Das Dual Nadelmikroskop aus den 70er Jahren ist bei Ebay (wenn es denn mal auftaucht) zwischen 50 und 70 Euro anzusiedeln. Es gibt natürlich auch Nadelmikroskope anderer Firmen. Eine Vergrößerung von mindestens 120-fach ist erstrebenswert, aber etwas mehr wäre noch besser.


    Letztlich tut es auch ein Aufsichtsmikroskop mit guter Vergrößerung - man muß dann nur für die entsprechende Beleuchtung sorgen.


    Und natürlich spielt Geld eine Rolle, gerade bei billigen Mikroskopen ist oft die Optik nicht besonders gut - somit fällt es schwerer gute Bilder zu bekommen.

    In allen vier Ecken sollen Plattenspieler stecken!

  • Hatte in der Bucht ein Mikroskop für ca. 4 Euro bestellt. Angekommen, Ausgepackt, Probiert.......in die Ecke geworfen! Das Ding kann mit ruhigen Gewissen als Wohlstandschrott bezeichenen! Also werde ich nicht drumhinkommen mir etwas vernünftiges zu Besorgen :D

    Gruß Dieter
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  • Hallo,


    grundsätzlich ist das Beurteilen der Nadel unter einem "normalen" Mikroskop sehr gewöhnungsbedürftig, da bei diesen Vergrösserungsfaktoren die Schärfentiefe sehr gering ist. Man "scannt" quasi scheibchenweise die Nadel ;). Ich nutze momentan ein mittelprächtiges Schülermikroskop mit 1-2 starken Halogenleuchten. Ein ordentliches Mikroskop mit wirklich guter Optik wäre toll, ist leider aber auch recht teuer. Von daher warte ich auf eine passende Gelegenheit ...


    VG Clemenzzz

  • Hallo zusammen,


    nachdem ich gerade meinen 701er restauriert habe, bin ich auch sehr daran interessiert, eine einigermaßen finanziell erträgliche Möglichkeit zu finden, meine Nadeln zu prüfen. Hat eigentlich schon einmal jemand versucht, die Nadel mit einer Spiegelreflexkamera und einem so genannten Retro-Adapter zu fotografieren? Ich meine so ein Teil:
    Retroadapter
    Oder ist das eine Schnapsidee von mir? Mich wundert, dass ich im Internet zwar jede Menge Fotos mit den Augen von toten Fliegen finde, die mit einem solchen Adapter aufgenommen wurden, aber keine mit Tonabnehmer-Nadeln.
    Hier sind Beispielbilder:
    Fliegenaugen
    Achtung: Bei allen Beispielbildern im Internet muss man vorsichtig sein: Viele dieser Bilder sind gestapelt, d.h. aus einer Vielzahl von Einzelbildern mit unterschiedlichen Schärfe-Tiefen zusammengesetzt. Das ist dann schon ein gewisser Aufwand.
    Der (relativ) günstige Preis des Adapters sollte auch nicht blenden: Man braucht wohl zumindest noch einen Makroschlitten (sonst wird das Scharfstellen sehr schwierig) und möglichst auch noch eine Ringleuchte (könnte sich insoweit aber wohl auch mit LED-Taschenlampen behelfen).
    Mir ist klar, dass ich mit einem solchen Adapter keine Aufnahmen wie mit einem REM machen kann, aber könnte er nicht zumindest für eine grobe Beurteilung ausreichen?


    Für Alternativvorschläge bin ich natürlich auch dankbar.


    Viele Grüße


    Michael

  • Lustig dass das hier gefragt wird- habe ich tatsächlich versucht. Scharfgestellt habe ich "manuell" mit feinstem Herumschieben des Statives und dann natürlich über Selbstauslöser ausgelöst- sonst verwackelt's ja gleich bei dieser Belichtungszeit. Das Licht war wunderbar- diffuses, aber helles Tageslicht, es war aber eigentlich so gut wie nichts zu sehen. Eben so ganz grob, wo die Nadel ist (ja, es WAR scharfgestellt ;) ) und sonst nichts weiter. Vielleicht hätte ich auch mal versuchen sollen, Bilder zu stapeln, wie du's beschreibst? Ich glaub aber nicht, dass meine Scharfstelltechnik dann exakt genug dafür wäre :D


    Also anhand meiner Erfahrung würde ich's nicht empfehlen. Vielleicht war ich aber auch nur zu blöd (und ringleuchtenlos) für eine passende Beleuchtung. Aber Retroadapter sind so und so ne nette Sache und kosten ja kaum was- ich fänds zumindestens interessant, wie es dir dann damit geht... :thumbup:


    LG
    Simon

  • Hat eigentlich schon einmal jemand versucht, die Nadel mit einer Spiegelreflexkamera und einem so genannten Retro-Adapter zu fotografieren

    Das Fotografieren mit umgekehrten Objektiv ermöglicht Makroaufnahmen, die aber im Maßstab unterhalb dessen liegen, was Mikroskope können. Gleiches gilt für Makroaufnahmen mit Balgengeräten. Bilder dazu findest Du hier (Mal wieder ein paar Fotos...)


    Gruß

    Genitiv ins Wasser, weil's Dativ ist!

  • Viele dieser Bilder sind gestapelt, d.h. aus einer Vielzahl von Einzelbildern mit unterschiedlichen Schärfe-Tiefen zusammengesetzt. Das ist dann schon ein gewisser Aufwand.

    Jupp, in der Tat ein Aufwand!


    Aus 48 Bilder, um 0,0007mm schrittweise von Foto zu Foto.
    Also nur ca. 0,035mm Höhenabbildung was hier zu sehen ist.



    Und hier die Beschreibung wie es geht


    Der Mann hat wahnsinnige Fotos anzubieten!


    Gruß Hermann

    DUAL, that's what makes a man ( Vanilla Fudge 1968 )


    Der "Chilling Effekt" funktioniert wie ein Dual-Dreher - Geräuschlos

  • Hallo zusammen,


    ich bin also doch nicht der Einzige, der auf diese "verrückte" Idee gekommen ist. Die Aufnahmen von Karl-Gustav finde ich doch schon einmal sehr interessant. Das ist jedenfalls viel besser als das, was ich mit einem Aldi Traveller Durchlichtmikroskop , das ich mir einmal von meinem Sohn ausgeliehen habe, mit unendlich viel Gefummel hinbekommen habe. Echte Beschädigungen der Nadel müsste man also doch eigentlich mit dem Retroadapter sehen können. Wenn man jetzt die Nadeln, die Karl-Gustav fotografiert hat, genau von oben fotografieren würde, könnte man dann nicht doch auch die Verrundung der Nadel abschätzen?


    Mir ist doch völlig klar, dass ich mit einem "richtigen" Mikroskop viel viel weiter komme. Aber ich wollte eben auch nicht € 12.000,00 für ein gebrauchtes Zeiss Trinocular ausgeben:
    Hifimuseum


    Simon:
    Die Helligkeit kann nicht das Problem sein, denn die "Fliegenbilder" sind ja auch ausreichend ausgeleuchtet. Man braucht eben Stativ, Spiegelvorauslösung, Fernauslöser, eine lange Belichtungszeit und Licht, Licht, Licht (Ringleuchte, mehrere LED-Taschenlampen etc.). Auf der Traumflieger-Seite hat Stefan Gross ja eine detaillierte Anleitung.
    Wegen der Schärfentiefe muss man mit der Blende experimentieren. Evtl. kommt man doch mit einem Foto aus, weil die Schärfentiefe ja nur den Bruchteil eines Millimeters betragen muss. Notfalls würde ich mich aber auch noch in das Image Stacking einarbeiten.


    Grüße


    Michael

  • Eventuell könntest du dir ja von einem Freund/Bekannten/Verwandten ein Mikroskop ausleihen? Ich weiß nicht, ob das nicht doch ziemlich aufwendig werden wird mit dem Stacking.


    Naja, natürlich verwende ich nicht die gleiche Belichtungszeit nachts wie tags 8) - aber Licht ist ja nicht gleich Licht. Farbe und Richtung machen da noch einen großen Unterschied. Ein Ringblitz, wie hier erwähnt, wäre natürlich optimal. Da kostet ein guter aber auch einiges (außer du willst dir einen selbst basteln, gibt's Anleitungen dazu- wie gut der dann ist, weiß ich nicht, aber es sollte jedenfalls ziemlich günstig sein...)
    Mit der Blende kann ich leider nicht experimentieren, da mit dem Retroadapter der Kontakt zum Objektiv fehlt. Hast du das bedacht? Es gibt ja auch Retroadapter mit Kontakten, bei denen dann ein Kabel an die eigentliche Rückseite läuft. Wenn du mit der Blende rumspielen willst (und nicht gerade eins dieser alten Objektive mit manueller Blendeneinstellung hast- wäre eigentlich praktisch für den Zweck), dann brauchst du so was.


    LG
    Simon

  • Hallo Simon,


    Du kannst die Blende sehr wohl auch bei dem normalen Retro-Adapter verstellen, allerdings nicht mehr, wenn dieser bereits montiert ist. Du musst zunächst das Objektiv in der normalen Position an die Kamera schrauben, die gewünschte Blende einstellen und dann das Objektiv aus der Kamera nehmen, während die Abblendtaste gedrückt gehalten wird:
    Schärfentiefe fixieren


    Hierdurch wird die Blende fixiert.


    Das Ausleihen eines Mikroskops wäre natürlich eine Idee. Je länger ich aber im Internet nach einer Lösung suche, um so mehr drängt sich mir der Verdacht auf, dass auch nur einigermaßen bezahlbare Mikroskope für eine zuverlässige Beurteilung nicht reichen. Ich erinnere mich an einen Thread in einem anderen Forum, den ich im Moment nicht finde (ich meine, es sei das hifi-forum gewesen). Hier hatten die Beteiligten ein ziemlich teures Auflichtmikroskop aus der Medizin missbraucht und waren (verkürzt) zu folgenden Ergebnissen gekommen:


    1. Alles unterhalb der Auflösung eines Rasterelektronenmikroskops bringt nichts.
    2. Dem Laien nutzt auch ein Rasterelektronenmikroskop nichts, weil er gar nicht weiß, wie die Nadel "richtig" aussehen muss (es sei denn, er hat ein nagelneues Vergleichsexemplar als Referenz).


    Gegen die Behauptungen wurde natürlich heftig protestiert, wie das ja auch Sinn eines Forums ist.


    In der Tendenz in die genau andere Richtung geht dieser Thread hier im Board:
    Dual-Nadelmikroskop


    Irgendwann wird man verrückt.


    Über den 2. Punkt käme man ja noch weg, weil man davon ausgehen kann, dass einem die Spezialisten hier im dual-board helfen. Ein REM wird man aber wohl nicht so ohne weiteres geliehen bekommen.


    Deshalb bin ich dann eben auf Idee gekommen, die grobe Einschätzung mit dem Retro-Adapter zu versuchen; den Rest muss dann mein Gehör erledigen.


    Grüße


    Michael

  • Hallo Michael,


    hui, gute Idee. Darauf bin ich bis jetzt nicht gekommen :rolleyes: Werde später mal ausprobieren, ob das bei mir funktioniert- sollte es aber auf jeden Fall. Oder vielleicht erst morgen- mein Zimmer sieht dank neu eingetroffener Geräte und folgenden Umräumaktionen ziemlich aus und Platz ist noch nicht viel. Ich hab jetzt Lust bekommen, das mit meinem Retroadapter doch nochmal auszuprobieren - also, wie weit man auch ohne Stacking kommt.


    LG
    Simon

  • Hallo Simon,


    jetzt bin ich aber wirklich sehr gespannt!


    Ich nehme an, Du hast gesehen, dass die Fachleute hier im Board immer Frontalaufnahmen (genau auf die Nadel) haben wollen, um etwaige Schleifspuren sehen zu können, also nicht die seitlichen Aufnahmen, die Karl-Gustav gemacht hat.


    Wenn wir wirklich zu dem Ergebnis kommen, dass ein bezahlbares (z.B. Dual-)Mikroskop auch nicht viel mehr bringt als der Retro-Adapter, besorge ich mir die Teile auch sofort.


    Melde Dich, wenn ich noch irgendwie behilflich sein kann.


    Viel Erfolg


    Michael

  • Hallo Michael,


    kann wohl noch etwas länger dauern, oder gar nicht passieren. Meine digitale EOS 400D macht leider, wie ich mich dann wieder erinnert habe, weithin bekannte Probleme mit meinem alten Sigma-Objektiv- dem einzigen in meinem Besitz, auf das der Retroadapter passt. Ich wollte dann versuchen, die Blende mit der alten analogen 500N festzustellen und dann das Ganze mit Retroadapter an der 400D zu betreiben. Das wird aber nichts, da ich keine Lithiumbatterien mehr für die alte Kamera habe.
    Ich hab' mal eine Rundmail geschrieben hier im Wohnheim, ob mir jemand solche Batterien für eine Minute ausleihen könnte, es hat sich noch niemand gemeldet und ich denke auch nicht, dass ich damit wirklich Erfolg haben werde.


    Hm. ;)


    LG
    Simon

  • Hallo Simon,


    Du hast aber wirklich Pech. Ich habe die nötigen Teile jetzt bestellt und melde mich, sobald alles da ist und ich es ausprobieren konnte. Das kann allerdings frühestens nach dem nächsten Wochenende sein.


    Grüße


    Michael

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