Dual CV80 Restaurierung

  • Hallo Martin,
    alle Verstärker, die einen Auskoppelkondensator für die Lautsprecher haben werden mit einer Spannung betrieben. Im Fall vom CV80 sind das ca. +51Volt.
    Die Symmetrie bezeichnet den Spannungswert zwischen den Leistungstransistoren am Pluspol vom Auskoppelkondensator C11. Lt. Plan sollen dort (bei 51Volt Versorgungsspannung) +24,1Volt anliegen.
    Nach deinen gemessenen Werten (Nr. 12) liegt sie bei einem Kanal über und beim anderen Kanal unter diesem Wert. Einstellen kannst du diese Spannung mit R43.
    Wenn du beide Endstufen auf gleichen Wert am Pluspol con C31 eingestellt hast dürften sich die anderen Spannungen etwas verändert haben.
    Mal sehen, was dabei raus kommt.

    Viele Grüße
    HaJo


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  • Hallo


    und danke für die Erklärung HaJo.
    Versorgungsspannung liegt bei mir bei 48,3V (umgelötet auf 240V).
    Die Symmetrie habe ich jetzt bei beiden Kanälen auf 23,8V eingestellt, womit auch alle anderen Werte jetzt fast exakt symmetrisch sind.
    Erfolg für die Kanalgleichheit hat das aber noch nicht gebracht. Der Regler muss immernoch auf Anschlag...


    Kann man daraus jetzt schließen, dass die Kanalungleichheit schon von der Regelplatine bzw. Vorstufe kommen muss? Da wäre ein Kanditat dann das LS-Poti. Das sowas trotz Sprühkur Ärger machen kann habe ich bei meinem CV20 und meiner KA60 ja schon erfahren...


    Als Info sei noch erwähnt, das die Ausgangselkos noch original sind. Die werde ich mal noch tauschen, ich glaube 2200er habe ich als Ersatz noch da. Der Gleichspannungswert am LS-Ausgang ist mit 0,7V wohl etwas hoch...

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  • Hallo Martin,

    Kann man daraus jetzt schließen, dass die Kanalungleichheit schon von der Regelplatine bzw. Vorstufe kommen muss?

    das könnte sein. Ist aber leicht zu prüfen. Einfach die Eingangsleitungen an der Endstufen umtauschen. Wandert der Fehler = Vostufenproblem, wandert er nicht = Endstufe. Siehe Bild.

    Viele Grüße
    HaJo


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  • Hallo,


    das könnte ich nochmal machen.
    Dann müsste ich ja dann deutlich von meinem Anschlag wegregeln.


    Zum Testen wie weit ich denn am Anschlag noch von der Kanalgleichheit weg bin habe ich den 3,3k Reihenwiderstand jetzt mal durch einen 4,7k ersetzt. Dadurch muss ich am Poti wieder ein ganzes Stückchen zurück - klar.
    Jetzt habe ich den leisesten Punkt aber im Regelbereich und man kann das Minimum einstellen.
    Liegt demnach bei Originalbestückung wirklich nur ganz knapp außerhalb des Bereichs.
    Das Poti hat auch 'nur' 4,8k und nicht 5k.


    Der Wechsel der Ausgangselkos hat gleichspannungsmäßig zu keiner Änderung an den LS-Buchsen geführt. Es bleibt bei 0,7V.

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  • So,


    die Suche muss dann wohl auf der Vorstufe/Regelplatine weiter gehen.
    Hier Bilder der Potistellung bei Minimallautstärke am LS (1 LS an beide +Leitungen, Mono-Betrieb)
    Links mit richtiger Kanallage und rechts mit vertauschten Kanälen.
    Rechts im Bild z.Zt. noch der neue 4,7k Widerstand (statt 3,3k).



    Man HaJo, deine Platine sieht (mittlerweile sicherlich sah) echt pflegebedürftig aus.

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  • Der Wechsel der Ausgangselkos hat gleichspannungsmäßig zu keiner Änderung an den LS-Buchsen geführt. Es bleibt bei 0,7V.

    dieser Wert ist nur messbar wenn kein LS angschlossen ist. Die Spannung kommt vom T8 und R40.



    Man HaJo, deine Platine sieht (mittlerweile sicherlich sah) echt pflegebedürftig aus.

    Da war nichts zu machen. Da hatte jemand seinen Verstärker mit schwarzer Farbe eingesprüht und vermutlich vergessen, dass durch das Gitter der Abdeckung die Farbe auch seinen Weg ins Innere findet.

    Viele Grüße
    HaJo


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  • dieser Wert ist nur messbar wenn kein LS angschlossen ist. Die Spannung kommt vom T8 und R40.

    Genau, das habe ich ohne LS gemessen. Ist also OK.


    Dann werde ich jetzt das Gerät aus dem Gehäuse holen (bisher konnte ich alles "drinnen" erledigen) und die Spannungen auf dem Vorverstärker überprüfen. Daten folgen dann...


    Tipps, wo ich zuerst suchen soll?


    Edit:
    im Betrieb ohne Eingangssignal habe ich nichts sonderlich Auffallendes finden können.
    Wert 4 (soll 9,8V) ist mit 9,9V zu 10,3V und Wert 11 (13,5V) mit 13,15V zu 13,5V leicht unterschiedlich, aber sonst sind die Werte nahezu identisch höchsten gesamt 0,2-0,3V höher oder niedriger, dann aber beide Kanäle gleich.

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  • Hallo Martin,

    Tipps, wo ich zuerst suchen soll?

    ich vermute, dass diese kleine Ungleichheit den Bauteiltoleranzen geschuldet ist. Bevor du jetzt große Schaltungsänderungen machst würde ich eine kleine Manipulation im Signalweg machen. die hat keinen Einfluss auf die Arbeitspunkte und könnte trotzdem wirksam sein.
    auf der Unterseite der Platine siehst du zwei längere schräge Leiterbahnen, die zum Lautstärkeregler gehen. Suche die Leiterbahn des lauteren Kanals (Brummtest mit Finger o.ä.), kratze sie an einer Stelle in der Mitte auf und löte dann einen Widerstand von ca. 100kOhm über diese aufgekratzte Stelle. Siehe Beispielbild.
    Damit bekommt der LS-Regler einen kleinen Vorwiderstand und somit ein etwas schwächeres Signal.


    Viele Grüße
    HaJo


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  • Hallo HaJo,


    ob ich den Unterschied beim Brummtest hören kann? Ich werde es versuchen.
    Ich muss ja einen Kanal etwas 'dämpfen', damit ich wieder vom Anschlag des Potis (R48) weg komme. Da könnte ich ja mal deutlich in die andere Richtung drehen, damit der Unterschied stärker ausfällt.
    Da ich mit meinem Balanceregler aber immer auf 10Uhr musste, sollte eigentlich der rechte Kanal 'zu laut' sein und braucht den Vorwiderstand.


    Ich habe mich jetzt mal mit dem Schaltplan und dem Platinenlayout beschäftigt, um zu sehen, wo dein Vorschlag eingreift.
    Das wäre doch nach dem Abzweig zum Kontur-Schalter. Ist es nicht besser, den davor anzubringen? Denn das Linear/Konturgedöns bekommt ja dann den 'vollen' Pegel. Ich habe das mal in den Schaltplan eingemalt.
    Das hätte nämlich den Vorteil, dass ich den Widerstand an das Kabel vom Monitorschalter löten könnte und die Leiterbahn nicht auftrennen muss.



    Ich überlege auch mir ein Zweikanaloszi zu leihen und mal die Signale beider Kanäle schrittweise zu vergleichen. Das wäre für mich nicht nur interessant, sondern noch dazu lehrreich. Da bräuchte ich dann aber etwas Unterstützung und Aufklärung, was ich wo zu sehen bekomme(n müsste).


    Da hätte ich dann auch gleich eine Frage zur Funktion der Schaltung:
    Am Ausgang des Steuerverstärkers liegen ohne Eingangssignal laut Plan 14V an. Wird diese Spannung vom Nutzsiganl überlagert?
    Der C22 vom Endverstärker filtert dann den Gleichspannungsanteil raus und nur das Nutzsignal bleibt übrig?


    Der vordere Teil der Schaltung oben müsste ja der Vorverstärker für den Phono- und Mikroeingang sein.
    Unterschied ist zwischen denen nur der Punkt, wo das vorverstärkte Signal wieder abgegriffen wird. Beim Mikro nach (oder vor?) dem R5 und bei Phono vor (oder nach?) R5 und C2. Das sollte dann doch mit der Entzerrung zu tun haben, da das Mirko doch wohl keine Entzerrung braucht, oder wie?
    Tja, hier sitzt halt ein Maschinenbauer am Lötkolben... 8)

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  • ob ich den Unterschied beim Brummtest hören kann?

    Durch den Brummtest solltest du hören, ob du am richtigen (etwas lauteren) Kanal bist.

    Ist es nicht besser, den davor anzubringen?

    Das kannst du machen. Dann hängt der Widerstand mit einer Seite am Draht ohne weitere Befestigung. Ob das gut ist?


    Am Ausgang des Steuerverstärkers liegen ohne Eingangssignal laut Plan 14V an. Wird diese Spannung vom Nutzsiganl überlagert? Der C22 vom Endverstärker filtert dann den Gleichspannungsanteil raus und nur das Nutzsignal bleibt übrig?

    Das kann man so sagen. Andersherum ausgedrückt lässt der Kondensator nur die Wechselspannung durch.


    Beim Mikro nach (oder vor?) dem R5 und bei Phono vor (oder nach?) R5 und C2.

    C2 ist nur wirksam bei Phono. Bei Micro hängt er einseitig in der Luft. Siehe der mittlere Schalter mit den 2 Schaltstellungen. In Stellung Micro ist der C4 dem C5 parallel geschaltet und R5 hängt an R9. Dadurch arbeitet die Schaltung im Linearbetrieb.


    Tja, hier sitzt halt ein Maschinenbauer am Lötkolben...

    Der das alles aber ganz gut erkannt hat! :thumbup:

    Viele Grüße
    HaJo


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  • Das kannst du machen. Dann hängt der Widerstand mit einer Seite am Draht ohne weitere Befestigung. Ob das gut ist?

    Den wollte ich bei Erfolg dann mit Schrumpfschlauch überziehen. Ich hätte da wenig Sorge, dass sich das losruckelt.
    Ich hatte eher Bedenken, dass das Signal durch die Position nach dem Konturabzweig dann doch wieder ungleich ist, bzw. leicht verfälscht wird.
    Aber vermutlich würde ich da sowieso keinen Unterschied hören können. :rolleyes:


    Dann muss ich mal einen 100k oder sowas suchen. Mal sehen, was meine mager bestückte Grabbelkiste so hergibt...
    Bei Erfolg sollte ich den Hauptverstärker ja wieder auf 3,3k zurückbauen können. Noch hängt der 4,7k hinterm Poti.

    Der das alles aber ganz gut erkannt hat!

    Danke für die Blumen...


    Zum Schluss bleibt dann noch der ungleiche Phonoeingang, aber dafür hattest du ja schon was geschrieben.
    Was regelt da eigentlich der R4? Armin schrieb RIAA, aber der R4 hat doch einen Festwiderstand als Gegenstück im anderen Kanal?

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  • Was regelt da eigentlich der R4? Armin schrieb RIAA, aber der R4 hat doch einen Festwiderstand als Gegenstück im anderen Kanal?

    Damit kann man bei den vorliegenden Bauteiletoleranzen die Vorstufe pegelmäßig auf die Stufe mit dem Festwiderstand abgleichen.

    Viele Grüße
    HaJo


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  • Mal sehen, was meine mager bestückte Grabbelkiste so hergibt...

    Dafür hilft oft Platinenkiloware von Pollin.

    Viele Grüße
    HaJo


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  • Noch mal zur Phonounungleichheit:

    Suche den etwas lauteren Phonokanal und löte über R7 ein Trimmpoti mit 100kOhm. Achtung, so einlöten, das der größte Widerstand wirksam ist. Stelle dann den Trimmer auf Kanalgleicheit ein und ersetzte ihn durch einen Festwiderstand. Fertig.


    Damit kann man bei den vorliegenden Bauteiletoleranzen die Vorstufe pegelmäßig auf die Stufe mit dem Festwiderstand abgleichen.

    Also rechten und linken Kanal angleichen.
    Also doch nicht Entzerrung???
    Bin gerade etwas verwirrt.

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  • Hallo Martin,


    Also rechten und linken Kanal angleichen.

    um ehrlich zu sein, ich war mir nicht sicher, in wieweit erstens der R4 den Frequenzgang/Entzerrung verbiegt und als ich zweitens das mit dem R7 geschrieben habe, hatte ich den R4 nicht auf dem Schirm. Sorry.
    Im CV120 ist die gleiche Phonostufe verbaut und besser beschrieben. Da steht eindeutig bei dem Widerstand R6 (R4 im CV80) Verstärkung/Gain.

    Viele Grüße
    HaJo


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  • Hallo HaJo,


    ein Poti für den Frequenzgang konnte ich mir ja vorstellen - das aber nur auf einem Kanal kam mir halt komisch vor.


    Dann werde ich demnächst mal ein definiertes Signal in den Phono und/oder Mikroeingang schicken und noch vor dem LS-Poti die Kanäle vergleichen und entsprechend einregeln.


    Da kann ich auch die anderen Eingänge dann verfolgen, die vor dem LS- Poti ja noch 1:1 ankommen sollten.


    Danke für den lehrreichen Unterricht hier. So macht das Basteln richtig Spaß. Ist ja auch ganz schön wenn man versteht, was man da tut... ^^

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  • Hallo und HILFE...


    Gute und schlechte Neuigkeiten... :);(


    Den Phonoeingang konnte ich nun abgleichen, sieht gut aus. Das Signal kommt schön symmetrisch aus der Vorstufe.
    Bei größerer Lautstärke hörte ich nach einiger Zeit aber ein hohes Sirren im Gerät. Genau lokalisieren konnte ich es nicht, nur rechte Seite Endstufe.


    Tja die schlechte Nachricht: Der rechte Kanal ist nun tot. Am LS-Ausgang kann ich 18V Gleichspannung messen.
    Der Ausgangselko ist neu und sollte heile sein...
    Ich habe gleich alle Spannungen auf der Platine nochmal geprüft und bis auf einen deutlichen Ausreißer passt das.
    An Messpunkt 2 liegen statt 27V nur 19V an.


    Endtransitoren rauslöten und prüfen?
    Edit: Diodenprüfung sagt bei beiden Transistoren BE und BC jeweils "good" (0,57V), alle anderen Messungen "open".
    Hier nochmal das zugehörige Bild


    Ach ja noch eine Sache, die mir aufgefallen ist.
    Ich wunderte mich, dass am Mikro-Eingang kein Signal durchgereicht wurde, bis ich merkte, dass das Mikro auf Pin 1/4 liegt und nicht auf 3/5.

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  • Hallo Martin,

    Am LS-Ausgang kann ich 18V Gleichspannung messen.
    Der Ausgangselko ist neu und sollte heile sein...

    und woraus schließt du das? Wo sollen den die 18 Volt am LS herkommen? Das Geht doch zu 90% nur wenn der Elko kaputt ist. Oder der T8 ist hin. Dann müsste aber R39 verbrannt oder hochohmig sein.
    Welchen Wert hat die Spannung am R64.

    Viele Grüße
    HaJo


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  • Hallo HaJo,


    Spannung an R64 ist 24V. Spannungen an T8 sind 17V bzw. 0,9V. R39 ist weder verkohlt noch hochohmig.
    Muss ich wohl mal den neuen Elko wieder ausbauen und prüfen. Ein paar wenige Betriebsstunden hat er in dem Gerät ja schon hinter sich.
    Wäre dann plötzlicher Elko-Tod.


    Wie gesagt, bis auf die Spannung an C25 passen alle Werte recht ordentlich.

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  • Wie gesagt, bis auf die Spannung an C25 passen alle Werte recht ordentlich.

    Dann solltest du den gleich mit prüfen und den Widerstandswert von R37.

    Viele Grüße
    HaJo


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