Der CS-510 Fan-Club-Thread

  • Ja ja, schließlich macht der TA 75 Prozent des Klanges aus.


    Trotzdem falls mir mal ein 601 über denn weg läuft werde ich den mal antreten lassen gegen den 510.

    Gruß Jan :thumbup: .


  • Das frage ich mich bei Gummibärchen zwar auch öfter mal und esse sie dann trotzdem immer alle. Ja aber was den 601 anbetrifft war es bei mir umgekehrt. Das Tellerlager hab ich in meinem 510 gelassen und den 601 ansonsten geschlachtet. Zumindest die beliebten Ermüdungsbrüche im 510 Tellerlager gehören somit bei meinem 510 der Vergangenheit an.


    Ich meine aber auch noch so die eine oder andere kleine zusätzliche Schwingung in der 4ten Obertonreihe vernommen zu haben........ Könnte mich aber auch irren... :D


    P.S. Unterschätzt mir die Tellerlager eurer Dreher nicht! Da steckt m. E. mehr drin als nur Voodoo


    VG Martin

  • Ach, ihr nimmt auch immer alles Wörtlich ;) .


    Ich meine Klingen die Dreher inetwa gleich oder klingt einer von den beiden vieleicht besser? :rolleyes:


    Weil einen 601 vom Design her gefällt mir schon ganz gut 8)


    Getz ma in Ernst un nich für Spass:


    Ein direkter Vergleich der beiden Dreher ist mir nicht möglich. Der 510er steht wie gesagt im Wohnzimmer, hat ein Nagaoka 321, hängt an einem Yamaha 397, der für das Geld wirklich einen guten Phono-Pre hat, und der hängt an einer geschlossenen 3-Wege-Box, von der ich dann ca. 4 Meter entfernt sitze.


    Der 601er steht im Dachstudio, hat zur Zeit ein AT120E, hängt an einer Pro-Ject Phonobox MK II, die an einem Technicsverstärker hängt, an dem eine 2-Wege-TQWT mit einem 10cm TMT angeschlossen ist. Hörentfernung ca. 1,5 Meter - also Nahfeld.


    Um eine qualifizierte Aussage treffen zu können müsste ich schon beide Dreher mit dem selben System an der selben Anlage im selben Raum hören. Und dann gilt die Aussage auch nur für diese eine Umgebung. Dafür haben die Aufstellung der Boxen und der Hörraum - oder besser dessen Akkustik - zuviel Einfluss auf die Musik. Wenn ich die TQWT mit dem Visaton W100S in unser Wohnzimmer stelle frage ich mich, wo denn der Bass ist. Im Nahfeld ist der mehr als ausreichend. Die meisten, die sie zum ersten mal hören und nicht so viel mit Hifi am Hut haben suchen immer verzweifelt den in ihren Augen irgendwo versteckten Subwoofer.


    Im Wohnzimmer läuft zudem die Musik meist nebenbei als Untermalung. Hin und wieder höre ich dort auch intensiv und bin mehr als zufrieden mit dem was die Anlage von sich gibt. Ein Tenniskumpel, der für mich die in meinen Augen klanglich stimmigste Anlage hat, die ich in einem Privathaushalt bisher gehört habe ( Densen Verstärker, Transrotor Zet irgendwas mit VM Silver und Tanoy Babykingdom), schüttelt immer wieder den Kopf vor Verwunderung über das, was auch mit wenig Kapitaleinsatz möglich ist. Ich persönlich finde, dass der 510er und das Nagaoka 321 sehr gut harmonieren und zusammen dafür sorgen, dass man vollkommen entspannt Musikhören kann - keine große Schwächen, keine großen Stärken, keinerlei Betonungen. Leider war ich nur so blöd, mir kein weiteres Nagaoka zu Bunkern und auch keine Ersatznadel zu besorgen.


    Im Dachstudio höre ich dann schon intensiver bzw. bewusster und auch mal Jazz, Blues und Klassik bzw. bastel an meinen Boxen oder spiele an der Anlage, bevorzugt am Plattendreher rum. Bisher habe ich noch nicht das passende System für den 601er bzw. 604er gefunden. Zur Zeit hängt ein AT120E unter dem 601er. Bei Klassik, Jazz und Blues gefällt es mir mit seiner Höhenbetonung recht gut. Bei Rock und Pop aus den 80ern und 90ern ist es mir dann etwas zu hell bzw. teilweise sogar zu schrill. Da gefällt mir dann das Ortovon FF 15 E MKII wesentlich besser.
    Noch besser hat mir soagr das gelbe FF 15 XE MKII gefallen. Ursprünglich hing das mal unter dem 510er. Ich habe es dann aber zusammen mit dem Debut III verkauft. Blöder Fehler! Die Tage kommt ein AT13EaV, von dem ich mir einiges verspreche.


    Beim 510er bin ich persönlich einfach angekommen und habe nicht das Bedürfnis etwas ändern zu wollen. Beim 601er bin ich noch auf der Suche. Natürlich könnte ich es mir einfach machen und einfach ein M20E oder ein F20FL Super montieren, mich entspannt zurücklehnen und sagen "gut iss". Das M 20 E mit neuer Nadel hängt an dem 601er meiner Eltern. Zusammen sind das M20E und der 601er ein wirklich tolles Team. Da geht es mir dann ähnlich wie beim 510er und dem Nagaoka. Dreher und Abnehmer treten in den Hintergrund und die Musik in den Fordergrund. Mit einem 601er und einem M20E lässt sich über viele Stunden sehr entspannt Musikhören.


    Ob -und in wie weit - der 510er, 601er oder der 604er nun vorne liegt, ist für mich sekundär. Wenn ich entspannt Musikhören kann, ohne dass mich tonal etwas nervt, bin ich eigentlich schon sehr zufrieden. Eine gewisse Grundqualität sollte allerdings schon vorhanden sein. ;) Beim 510er ist das so. Beim 601er bzw. 604er noch nicht. Was sicherlich mehr am Tonabnehmer liegt als an den Drehern selbst.


    Ich lege zudem sehr viel Wert auf ein ausgewogenes Preis-Leistungs-Verhältnis und bin nicht bereit ein Vermögen in das Hobby Hifi zu versenken, nur um das Quentchen mehr Auflösung, Feinzeichnung oder Tiefgang zu bekommen. Zum besseren Verständnis: Ich komme aus der Lautsprecher-DIY-Ecke und wohne in der Nähe von Bochum. Daher sitze ich hin und wieder bei einem Herrn Wohlgemuth im Laden und kenne die Duetta recht gut. Die Duetta ist in meinen Augen ein wirklich extrem guter Lautsprecher. Eine SB 18 oder eine SB36 fallen im direkten Vergleich zur Duetta zwar ab, kosten aber auch nur einen Bruchteil der Duetta. Für sich alleine betrachtet sind SB18 oder SB36 aber einfach nur richtig gut, machen tonal verdammt viel richtig und verdammt wenig falsch. Zwischen diesen Boxen liegen in meinen Ohren lediglich Nuancen, in den Augen anderer dagegen Welten. Mir ist die Nuance die Differenz von knapp über 1000 EUR nicht wert. Andere sind dagegen bereit, für ihre Welten gerne 1000 EUR mehr auf den Tisch zu legen. Ich fahre für das Geld lieber mit meiner Frau in den Urlaub. Mir persönlich bringt das einfach mehr. So ist halt jeder Jeck anders. Und das ist auch gut so. Umgekehrt wäre ich gerne bereit den Aufpreis zwischen einer 17AL zur SB18 zu bezahlen, da die SB18 tonal und dynamisch in meinen Augen einfach präziser ist.


    Nun höre ich Musik aber um der Musik willen - und nicht um Plattenspieler oder Boxen miteinander zu vergleichen. Mir geht es nicht darum, ob ein Gerät besser oder schlechter ist oder ob ich die tollste Anlage der Welt habe. Ich will tonal möglichst richtig Musikhören und Spass an der Musik haben. Das schaffen der 510er mit dem Nagaoka und der 601er mit dem M20E. Das schafft aber auch ein 704er genauso gut wie ein 721er. Ob ich dazu nun ein Shure, AT oder Ortofon brauche und ob es unbedingt das Referenzsystem sein muss, muss jeder für sich selbst entscheiden. Die Frage, ob man bereit ist, für das ein oder andere Quentchen mehr Dynamik, Auflösung und Feinzeichnung bereit ist, eine Summe X zu investieren, muss ebenfalls jeder mit sich selbst ausmachen. Bis zu einem gewissen Punkt bin ich dazu bereit. Ab einem gewissen Punkt nicht mehr.


    Ein 510er mit dem Nagaoka oder ein 601er mit einem M20E sorgen dafür, dass ich bisher bei keinem anderen Dreher ein derart geartetes Leuchten in den Augen hatte, um zu sagen: "Den muss ich jetzt unbedingt haben!". Nicht der Transrotor meines Tenniskumpels, nicht der 3er-Thorens, der bei Udo in der Bude steht und auch nicht der Technics, den mein Arbeitskollege hat. Alle hatten ihre vor- und Nachteile, alle waren den Duals irgendwo und irgendwie überlegen. Aber keiner schaffte es, so dermaßen überlegen zu sein, dass ich bereit war, den nötigen Mehrpreis zu investieren. Der Transrotor als Masselaufwerk klang satter, langte unten mehr hin war irgendwie aufgeräumter. Zusammen mit dem VM Silver eine sehr gelungene Kombi. Ich bin allerdings nicht bereit, dafür knapp 3000 EUR zu investieren und ausserdem habe ich an der Anlage noch keinen meiner Dreher gehört um wirklich beurteilen zu können, wie groß der Unterschied zwischen dem Transrotor und einem Dual ist. Ausserdem ist die Babykingdom zu groß für unser Wohnzimmer und ich wüsste nicht, wie ich sie stellen könnte. Vom Preis wollen wir mal schweigen. Der Thorens mit einem ATN440 Mla(oder war es ein ATN20sla) klang untenrum ebenfalls etwas satter. Auch hier wäre es mal interessant, einen Dual an der Kette zu hören und mit dem gleichen TA zu hören. Den Mehrpreis von rd. 250 bis 350 EUR (Thorens inkl. AT-System) ist zwar vertretbar, dennoch bin ich nicht bereit ihn zu zahlen. Dafür war der Unterschied für mich nicht signifikant genug bzw. mir fehlte auch hier der direkte Vergleich mit dem selben TA an der selben Anlage im selben Raum.


    Vom 601er meiner Eltern, weiss ich, was der Dreher für ein Potential hat. Den habe ich nämlich mit besagtem M20E bei mir zu Hause schon gehört, als ich den TA montiert habe. Wenn das AT13EaV meine Erwartungen nicht erfüllt, und der 604er mit ihm nicht hörbar besser spielen sollte als der 601er, werden sowohl der 604er, das AT120E als auch das AT13EaV wieder verkauft. Von dem Verkaufserlös kommt dann ein F20 FL super unter den 601er und der Drops ist gelutscht.. Jetzt warte ich aber erstmal das AT13Eav ab und lass die beiden 6er nochmal gegeneinander antreten.


    Gruß


    zeppi

  • Das 13 EAV ist ein gutes System ok kein überflieger aber ganz ok hängt als übergangslösung an meinem 510er.

    Gruß Jan :thumbup: .

  • Hallo Zeppi,


    jetzt auch mal im Ernst. Ich denke nach der Beschreibung Deiner durchaus Gesunden Einstllung zum Thema dürften sich die drei nicht all zu viel schenken. Es sind hochwertige Dreher mit verschiedenen Antrieben, aber allesamt in einer Region die schon gehobenen Ansprüchen gerecht wird. Wichtiger ist da mit Sicherheit der richtige Tonabnehmer.
    Ich persönlich bin einfach nicht so der Fan von Dual-Reimentrieblern, die große Ausnahme ist da der 510. Ohne Schnick-schnack ohne Zicken macht der einfach nur gut Musik;-)


    Du hattest geschrieben der 604 würde so stark abfallen. Da würde ich Dir raten Dir wirklich nochmal die Lagereinstellungen etc. anzusehen. Da stimmt mit Sicherheit was nicht.

    VG

    Kai








  • Ich persönlich bin einfach nicht so der Fan von Dual-Reimentrieblern, die große Ausnahme ist da der 510. Ohne Schnick-schnack ohne Zicken macht der einfach nur gut Musik;-)


    Ich meine dagegen eher das die Reibradler überschätzt werden. Der Rumpel ist m. E. zu schlecht.


    Der 510 macht dagegen deutlich was der Riemenantrieb zu leisten vermag. Der 601 wäre mit dem Tonarm des 510 sicher noch mal eine Stufe besser. Leider hat er den nicht und fällt so m. E. wieder ein Stück zurück. Verbleiben relevant, bezogen auf die großen Chassis der 1245, 1246 und 1249. Grundsätzlich halte ich das 3 Bein Tellerlager der Wechsler für einen Schnaps schlechter als die von 510 und 601. Hier wie schon geschrieben das 601 Tellerlager grundsätzlich hochwertiger und damit besser als am 510.


    Knapp wird es beim 1249; guter schwerer Antrieb, guter Tonarm aber 3-Bein-Wechsler-Tellerlager.


    Der Direktdrive bringt m. E. in Sachen Rumpel keine entscheidenden Verbesserungen (gemessen an dem was notwendig ist!) zum Riemen. Er ist zwar, solange die Elektronik funktioniert, wartungsärmer, aber eben nicht entscheidend besser. Die DUAL Riementriebler werden dagegen immer laufen solange es einen passenden Riemen gibt.


    Die entscheidenden Unterschiede im Rumpel kommen bei den DUAL Riementrieblern m. E. aus dem Tellerlager.


    Deshalb gebe ich meine absolute DUAL Riementriebler-Empfehlung


    -> DUAL 510 mit Tellerlager 601 oder 1249



    VG Martin

    2 Mal editiert, zuletzt von leserpost ()

  • Was ich mich nur Frage ist ob man für die Treibradler in 50 Jahren noch Ersatzteile bekommt??? für die Riementriebler sicher(das ist auch ein Plus Punkt) da ist es überwiegend ja nur der Riemen.

    Gruß Jan :thumbup: .

  • jaa habe zuletzt einen 510 mit M95G-LM in Köln auf dem Trödel gefunden, konnte ich nicht stehen lassen für 22E
    Wenn ich das hier so lese, dann sollte ich den doch mal ausprobieren, als alter Reibrad-fan.
    Gruß

  • Ich meine dagegen eher das die Reibradler überschätzt werden. Der Rumpel ist m. E. zu schlecht.


    Bei einer verhärteten Motoraufhängung und einem harten Reibrad: ja.

    Der Direktdrive bringt m. E. in Sachen Rumpel keine entscheidenden Verbesserungen (gemessen an dem was notwendig ist!) zum Riemen.


    Was ist denn notwendig?
    Der Riemenantrieb bringt keine entscheidenden Verbesserungen zum Reibrad, gemessen an dem was notwendig ist. ;)


    Nur wer misst den das Notwendige? Wer definiert das Notwendige?

    Der 510 macht dagegen deutlich was der Riemenantrieb zu leisten vermag.


    Da hätte ich noch andere Kandidaten

    Die DUAL Riementriebler werden dagegen immer laufen solange es einen passenden Riemen gibt.


    Und mein 701 wird solange laufen, wie es die elektronischen Bautele gibt.


    Na jetzt mal im Ernst, ich habe ja auch einen 510, und auch ein Tellerlagerzum Pimpen übrig, aber sooo toll ist er nun auch wieder nicht, dass ich 626, 707, 1219, TD115, B790 deswegen in Rente schicken möchte. 8)

  • Was ich mich nur Frage ist ob man für die Treibradler in 50 Jahren noch Ersatzteile bekommt??? für die Riementriebler sicher(das ist auch ein Plus Punkt) da ist es überwiegend ja nur der Riemen.


    ehrlich? das ist mir in 50 Jahren sowas von Wumpe :D :D :D

    VG

    Kai








  • Dir vielleicht ich bin dann 63 8) .


    Kai sehe grade wir haben am gleichen Tag geburtstag :thumbup:

    Gruß Jan :thumbup: .

  • Der Riemenantrieb bringt keine entscheidenden Verbesserungen zum Reibrad, gemessen an dem was notwendig ist. ;)


    Naja ich würde mich eigentlich, selbst auf die Gefahr hin zerissen zu werden, festlegen wollen ein RumpelFremdspannungsabstand von 40-45 dB ist gemessen an dem was die durchschnittliche Schallplatte zu leisten vermag o.k.. Da bringe ich einen DUAL Riementriebler mit etwas Sorgfalt leicht hin. Bei einem Reibradler ist das m. E. schon die Frage. Sicher wenn alles optimal ist. Trotzdem kaufe ich dem 1229 mit dem 4-Pol Motor die von DUAL angegebenen 42 dB nicht ab.


    Ja und beim Direct Drive wie auch beim 16 Pol Riemen wie dem 505 geht es halt noch ein wenig höher. Wobei es auch beim Direct Drive letzten Endes aus der Polzahl resultiert (701 4 Spulen u. 4 Magnetpole = 16 Polig bis 741 4 Spulen 8 Magnetpole = 32 Polig).


    Und nicht zu vergessen Direct Drive = Antrieb + Tellerlager in einem. Die Tellerlager sind m. E. von der Konstruktion her bei keinem DirektDRive besser wie das vom 601. Beim 630/2235 fällt trotz 32 Pol Antrieb m. E. das Tellerlager wieder etwas ab.


    VG Martin

    Einmal editiert, zuletzt von leserpost ()

  • Na gut, dann oute ich mich auch als 510-Fan. :thumbup:
    Zeitlos schlichte Eleganz ohne viel Schnikschnack.


    Für eine stattliche Summe von 3,50€ eigentlich als Ersatzteil Spender ersteigert, merkte ich schnell, was für einen Wahnsinnsdreher ich mir da geholt habe.
    Von der Optik schon einer der schönsten Duals :love: ,und dann der Klang. Nur nach dem passenden Riemen musste ich 'ne Zeitlang suchen, der vom Takker war jedenfalls wie eine gespannte Gitarrenseite, man hörte schön jede Umdrehung des Motors. :thumbdown:


    Wenn ich schon denn 510 pimpen sollte, dann wünschte ich ihm eher den Subteller des 1249, dann wäre er absolut perfekt als Riementriebler (für mich). 8o
    Das war dann auch der Grund warum der 510 gegangen ist, und der 1249 geblieben ist, wegen der Optik wäre es umgekehrt. Außerdem ist der 510 leichter zu kriegen, als ein Top erhaltener 1249.





    Grundsätzlich halte ich das 3 Bein Tellerlager der Wechsler für einen Schnaps schlechter als die von 510 und 601.


    Martin, Du globalisierst ! :D


    Wenn ich mir die 3min20 Nachlaufzeit vom Fetten Pinguin anschaue, dann kann das Tellerlager der Wechsler soo schlecht nicht sein, und bei der Spritzigkeit des 1228 machst Du Dir über Rumpel keine Gedanken mehr. ;)


    Bei mir spielen alle drei Welten, und alle haben ihre Berechtigung.

    Gruß, Richi.



    "Fetter Pinguin" (1229), "Elwood" (701), "John Lee Hooker" (1228 ),Bereitschafsdienst"Prinzessin Ray" (1249)

  • Phono-Ohren da hättest du mal die Zarge aufarbeiten sollen dann würde der wieder im alten Glanz erstrahlen. :thumbup:

    Gruß Jan :thumbup: .

  • Bei mir spielen alle drei Welten, und alle haben ihre Berechtigung.


    :thumbup:


    Richi, du glaubst doch aber nicht, dass das so unwidersprochen hingenommen werden kann. :D

    Viele Grüße


    Jochen

  • Martin, Du globalisierst ! :D


    Stimmt, beim 1249 oder 510 wird es wahrscheinlcih aber auch schwer. Ich behalte aber beide und mein gepimpter 510 spielt an der großen Anlage. Wobei groß jetzt mit meinem Yamaha A1 an der Zweitanlage wohl auch wieder relativ ist. :)


    VG Martin

    Einmal editiert, zuletzt von leserpost ()

  • Ich finde, die ganzen Dreher, um die es hier geht spielen alle auf einem sehr hohen Niveau. ;)



    Für mich stellt sich da nicht die Frage, welcher (Dreher) ein Quentchen besser ist, sondern welche Platte legt man am Besten auf welchen Dreher auf. ^^



    AC/DC z.B. kommt aufs Reibrad, Animals braucht ein Riemen, und Pjotr Gabriels "So" muss auf den Elwood drauf !!! :thumbup:

    Gruß, Richi.



    "Fetter Pinguin" (1229), "Elwood" (701), "John Lee Hooker" (1228 ),Bereitschafsdienst"Prinzessin Ray" (1249)

  • da fällt mir ein das ich auch mal einen hatte:



    aber dem 1249 dann doch den Vorzug gegeben. Der 510er ist hier irgendwo in die Händen eines Boarduser gegangen.

    So war's bei mir auch mal, auch ich hatte mal kurze Zeit einen 510 hier. Leider habe ich ja ein Platzproblem und kann deswegen nur "ein paar" Dreher hier dauerhaft halten, vor allem mit weiteren "Stand-Alone-Geräten" sieht es schlecht aus (2 Kompaktanlagen von Dual habe ich auch hier fest angeschlossen, vielleicht wechsle ich bei der einen mal das Chassis, wenn mir ein interessanteres über den Weg läuft). Und da hatte der 510 nun doch keine Chance gegen meinen 721, der ja etwa aus derselben Ära stammt. Und mein 1219 und 1218 haben hier sowieso ihren endgültigen Platz. Der 721 eigentlich auch, es sei denn, es kommt noch mal ein 701...


    Aber was alle meine ehemaligen Dual-Dreher betrifft, so hat mir von denen der 510 am besten gefallen!
    Dicht gefolgt vom 502 (kleiner Bruder des 510, noch etwas schlichter) und vom 1246.
    Und das waren sie auch schon, die großen Riementriebler, die ich bisher mal hatte.

    Gruß
    Michael


    Es spielen: 1219 (2x) * 1209 * 1019 * 1009 * 721 * CL240


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