Problem mit Dual 601 Plattenspieler

  • hey!


    ich habe kürzlich einen dual 601 bekommen, doch die vorfreude hat sich leider wieder gelegt. und zwar reagiert der tonarm nicht, wenn ich den tonarmhebel betätige, jedoch bei der automatik funktion, was ich sehr komisch finde. das größere übel ist jedoch, dass wenn dann der tonarm sich bewegt und sich auf die platte absenkt nicht nur die nadel aufliegt sondern das gesamte system (m shure 91) wobei massive nebengeräusche entstehen und es für die platte ja auch nicht gerade günstig ist. ich hab schon versucht am gegengewicht etwas einzustellen, leider ohne erfolg. meine frage ist nun, ob es sich dabei ledigleich um eine einstellungssache handelt oder ob da nun doch ein größeres problem vorliegt?!


    beste grüße


    j0ey

  • Hallo,


    lese DRINGEND und GENAU die Bedienungsanleitung
    http://dual.pytalhost.eu/601/


    und stelle entsprechend ein!!


    Dann müssten die allermeisten "Fehler" behoben sein.


    Peter Achterberg

    Die Leute blicken immer so verächtlich auf vergangene Zeiten, weil die dies und jenes ›noch‹ nicht besaßen, was wir heute besitzen.
    Es ist nicht nur vieles hinzugekommen. Es ist auch vieles verloren gegangen, im guten und im bösen. Die von damals hatten vieles noch nicht. Aber wir haben vieles nicht mehr.
    (Tucholsky)

  • Hi,


    das hört sich schwer nach "Steuerpimpel" an, guckst du hier:


    TIP : Automatik defekt!


    Das Problem mit deinem System ist entweder ein verbogener Nadelträger oder die Auflagekraft ist viel zu groß. Auflagegewicht und Antiskating auf 0, dann durch verschieben/drehen des Gegengewichtes den Tonarm auspendeln das er "schwebt" und dann die Auflagekraft und Antiskating einstellen auf ca. 1,5. Wenn das System dann immer noch auf der Platte schleift ist höchstwahrscheinlich die Nadel defekt.


    Gruß Olli

    Darf ich denn nur immer müssen wenn du es willst! (Pumuckl)

  • Hallo Olli,


    Hauptsache der Dreher läuft wieder... :)


    Peter Achterberg

    Die Leute blicken immer so verächtlich auf vergangene Zeiten, weil die dies und jenes ›noch‹ nicht besaßen, was wir heute besitzen.
    Es ist nicht nur vieles hinzugekommen. Es ist auch vieles verloren gegangen, im guten und im bösen. Die von damals hatten vieles noch nicht. Aber wir haben vieles nicht mehr.
    (Tucholsky)

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