Hallo Gerhard
Ich würde es machen. Der BC160 / 161 ist ein wenig robuster, als der 2N2904.
Auch beim BC140 / 141sehe ich keine Probleme.
Andererseits würde ich mir Gedanken machen, warum die Treiber sterben. 
Gruß
Norbert
Andererseits würde ich mir Gedanken machen, warum die Treiber sterben.
Tja, bei einem weiß ichs noch nicht, der andere ist wegen meiner Dusseligkeit gestorben - bin mit einer Meßspitze abgerutscht 
...
Gruß,
Gerhard
Nun dann, viel Erfolg bei der Reparatur.
Gruß
Norbert
So, ich hab die beiden 2904 gestern gewechselt. Der Kanal der von alleine ausfiel funktioniert wieder. Der andere Kanal (der den ich selbst kaputtgemacht habe) ist jedoch weiterhin stumm.
Leider komme ich heute und morgen nicht dazu das zu ändern, da ich mich jetzt erstmal um unser Balkongeländer kümmern muß - abschleifen 
,reinigen 
,lasieren - wie bei den Zargen - nur halt im Großformat...
Gruß,
Gerhard
Der andere Kanal (der den ich selbst kaputtgemacht habe) ist jedoch weiterhin stumm.
Ups, schon wieder ein dummer Fauxpass von mir: Der Lautsprecher hatte Kontaktprobleme - jetzt gehts wieder 
.
FM geht Leider nur in Mono. Stereolampen sind intakt, aber ich bin am Dekoder mit dem Schraubendreher abgerutscht - seitdem will er nicht mehr. Mal schaun, was diesmal hinüber ist - oder hat jemand einen Tip für mich?
Gruß,
Gerhard
Hallo Gerhard,
Du rutschst aber häufig ab...
Evtl. muß nur die Schwelle, bei der auf Stereo ungeschaltet wird, eingestellt werden. Meist ist sie zu hoch eingestellt und kann mittels Poti R447 auf der Platine korrigiert werden, siehe Service-Anleitung -> http://dual.pytalhost.eu/ka60s/60-05.jpg
Gruß Eberhard
Hallo Gerhard,
Du rutschst aber häufig ab...
Evtl. muß nur die Schwelle, bei der auf Stereo ungeschaltet wird, eingestellt werden. Meist ist sie zu hoch eingestellt und kann mittels Poti R447 auf der Platine korrigiert werden, siehe Service-Anleitung -> http://dual.pytalhost.eu/ka60s/60-05.jpg
Gruß Eberhard
Das Abrutschen am Stereodekoder passierte schon vor ein paar Monaten. Danach hab ich die Kiste erstmal beiseite gelegt und sie erst vor kurzem wieder herausgeholt.
Die Schaltschwelle lässt sich nicht mehr einstellen. Das Verstellen des Potis hat seit dem "Unfall" keinerlei Auswirkung.
Gruß,
Gerhard
Hallo Gerhard,
sorry - hätte ich mir eigentlich denken können, daß Du schon selbst auf die Idee mit P447 gekommen warst.
Wenn tatsächlich durch einen Schraubendreher-bedingten Kurzschluß etwas kaputt gegangen sein sollte, dürfte es am ehesten einen Halbleiter erwischt haben. Ums Löten kommst Du ohnehin nicht herum, selbst wenn Dir jemand mit einem Decoder aus einem Schlachtgerät helfen kann.
Vorschlag daher: Löte doch einmal die Transistoren aus und prüfe sie mit dem Meßgerät. Falls dieses keine Halbleiter-Prüffunktion aufweist, geht es auch mit dem Widerstands-Meßbereich. Nur müßte ich dann noch einmal nachschlagen bzw. Dir die Anleitung hierfür einscannen.
Gruß Eberhard
Vorschlag daher: Löte doch einmal die Transistoren aus und prüfe sie mit dem Meßgerät.
Darauf wird es wohl letztendlich hinauslaufen...
Gruß,
Gerhard
Hallo Gerhard,
bist Du im Besitz eines Oszilloskops?
Gruß
Norbert
Hallo Gerhard,
vor dem generellen Transistortausch solltest Du nachmessen, ob und wenn wo das Stereosignal verloren geht.
Hierzu sollte Dein Oszilloskop ausreichen.
Dann kannst Du leicht einen Teil des Stereodekoders überprüfen. Hierzu gehst Du so ähnlich vor, wie in der Serviceanleitung beschrieben. Du suchst Dir einen starken UKW-Stereo-Sender und stellst ihn genau ein. Dann AFC-Taste drücken.
Dann Oszilloskop über 100kOhm (oder 10:1 Tastkopf) an Punkt e anschließen. Dort ist das 38kHz-Siganl zu messen. Dann L403 und L404 auf Maximum abgleichen. Vorsicht, daß Du nicht abrutschst oder die Kerne zubrichst. Wähle einen Schraubendreher, dessen Klinge groß genug ist.
Die Prozedur mit R434 und L402 solltest Du auslassen, weil Du kein einkanaliges Prüfsignal zur Verfügung stehen hast.
Dann berichte.
Gruß
Norbert
Dann Oszilloskop über 100kOhm (oder 10:1 Tastkopf) an Punkt e anschließen. Dort ist das 38kHz-Siganl zu messen.
Hab gerade gemessen - nada, nichts aber auch gar nichts ist an punkt e zu messen 
Gruß,
Gerhard
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