elac pc 870 instandsetzung & bilders

  • hallo,




    habe am wochenende nen elac pc 870 aus der bucht gefischt und würde dem verkäufer gerne noch ein paar tips für den versand geben...


    da dies mein erster elac ist, hätte ich ein paar fragen:


    gibt es irgendwo transportsicherungs-schrauben?


    wie geht der teller ab?


    wie empfindlich ist der stroboskop-rand des tellers?


    ist für den versand irgendwas "besonderes" zu beachten? (ausser dem "üblichen")



    was mich auch noch interessieren würde, wäre eure klangliche einschätzung - mit welchem dual läßt er sich z.b. vergleichen und wie schätzt ihr den arm ein? welches system läuft gut dran?



    ich hatte anfangs angenommen, daß es sich um einen klassischen kombinationstriebler handelt - allerdings beschreibt der elac-katalog eher, daß das reibrad nur eine starthilfe ist und der dreher im normalen betrieb nur über den riemen läuft, oder wie funzt das ganze?


    ...bin jedenfalls schon gespannt auf das gerät :D



    danke schon mal im voraus!




    grüssle henner

    Musik??? ...ist das nicht das Geräusch, das aus den Lautsprechern kommt, wenn ich meine Anlage teste?

    3 Mal editiert, zuletzt von defektO ()

  • Moin Henner,
    toll das es geklappt hat :thumbup: Ob mit Reibrad oder ohne auf jeden fall ein aufsehenerregender Dreher. Leider habe ich keine Ahnung von dem Teil. Ich würde nach dem üblichen Verdächtigen vorgehen..... :thumbup:
    Grüsse Lutz

  • hallo lutz,



    danke, danke - ich hoffe, du hast deinen gesuchten dreher auch ergattern können ^^ (?)


    über die letzten "großen" elac-modelle 870, 900 und 910 ist relativ wenig im netz zu finden - eher noch über die letzten beiden.
    ich fand spontan den 870 mit dem klassischeren und seinerzeit erprobteren antrieb ("belt drive plus" gabs wohl auch schon bei kleineren modellen) spontan interessanter.
    noch dazu werden die dd´s anscheinend etwa doppelt so teuer gehandelt...


    hier mal ein link zu einer katalogseite: http://elac.pytalhost.com/elac77/



    ...und hier noch ein auszug aus einem 77er katalog:


    ELAC PC 870


    Das Konzept des logischen Fortschritts




    ELAC Plattenspieler sind seit jeher
    richtungweisend für die Entwicklung auf dem Gebiet der
    SchallplattenWiedergabe gewesen. Die Neuentwicklungen der letzten Jahre
    dokumentieren sich auf den vorhergehenden Seiten. Hier wird nun der
    HiFi-Plattenspieler ELAC PC 870 vorgestellt. Eine logische, konsequente Weiterentwicklung des ELACKonzepts.


    Die attraktiven, technisch vollendeten Details werden Sie überzeugen.


    Belt Drive Plus


    Der Antrieb des ELAC PC 870 erfolgt durch das „Belt Drive Plus"-System. Hier noch einmal in Kürze die Vorteile dieses Systems:


    Das Prinzip. Der Antrieb erfolgt durch einen Präzisions-Flachriemen,
    indirekt über ein zwischengeschaltetes Kupplungsrad von der konischen
    Welle des Motors. Beim Ausschalten des Zwischenrades schwingt das
    Kupplungsrad zurück, so daß eine Entspannung des Riemens eintritt. Um
    eine Überbelastung des Riemens, die besonders beim Ein- und
    Ausschwenken des Tonarmes sowie beim Telleranlauf stattfindet, zu
    verhindern. wird das Kupplungsrad zur Beschleunigung gegen einen
    zusätzlichen Laufkranz des Plattentellers gedrückt und unterstützt den
    Riemenantrieb.


    Plattenteller


    Der Plattenteller (300 mm ist in Aluminium-Verbundkonstruktion ausgeführt. In Verbindung mit einer vibrationsdämpfenden Zentral


    Kugellagerung ergibt sich ein resonanzarmes Verhalten sowie ein
    außerordentlich günstiger Gleichlauf. Die Kontrolle der Drehzahl
    erfolgt über eine beleuchtete Stroboskop Lochkranzanzeige.


    Tonarm


    Der Tonarm-Konstruktion wurde besondere Aufmerksamkeit gewidmet, da in
    erster Linie die optimale Tonarmgeometrie für die naturgetreue
    Schallplatten-Wiedergabe verantwortlich ist.


    Durch die extrem große wirksame Tonarmlänge (240 mm) sind die
    tangentialen Spurfehlwinkel so minimal, daß sie sich nicht mehr
    auswirken.


    .Der tiefliegende Drehpunkt des Tonarmlagers (Mikro-Kugellager)
    bewirkt, daß Höhenschwankungen der Schallplatte, bemerkbar als
    Gleichfaufschwankungen, nahezu . unhörbar sind.


    Durch den in Achsrichtung des Gewichtsausgleichs gelegten
    Masseschwerpunktdes Tonarmkopfes werden bei jeder Gewichtseinstellung
    Querkraftkomponenten und Drehschwingungsresonanzen vermieden. Die
    Auflagekraft ist durch eine progressiv wirkende Drehfederkraft
    kontinuierlich einstellbar (0 - 3 p). Bedienung


    Die Auslösung der Laufwerksfunktionen erfolgt über eine großflächige,
    leichtgängige Wipptaste. Ein Antippen genügt, und der Tonarm setzt
    automatisch und präzise auf der durch die Drehzahleinstellung
    bestimmten Schallplattengröße auf.


    Mit Hilfe des Tonarmliftes läßt sich der Tonarm aber auch an jeder beliebigen Stelle absenken.


    Die sorgfältig abgestimmte Verbundkonstruktion von Laufwerk und Zarge
    auf 4 Schwingdämpferelementen bietet optimale Rückkopplungsund
    Trittschalldämpfung.


    Weitere Hilfen zur optimalen Schallplatten-Wiedergabe sind:
    Tracking--Kontrolle und Antiskating Einrichtung für Stereo- und
    Quadrofonie-Tonabnehmer.


    Die Phono-Componente ELAC PC 870 übertrifft in allen Werten die HiFi-Norm DIN 45 500. Anschlußfertige HiFi-Phono-Componente mit HiFi-Stereo-MagnetTonabnehmer ELAC STS 455-12. Maße mit geschlossener Haube (BxHxT)47x16x36,5cm.


    Das Gerät wird komplett in schwarzer Zarge mit Edelholz- oder Metallblende und stufenlos zu öffnender Abdeckhaube geliefert.


    Die Verbundkonstruktion von Laufwerk und Zarge auf 4
    Schwingdämpferelementen bietet optimalen Schutz vor Rückkopplungen und
    Trittschall.


    Manueller und vollautomatischer HiFi-Stereo-Plattenspieler. Vorbereitet
    für CD-4-Quadrofonie. „Belt Drive Plus"-Antrieb. Drehzahlen 33 und 45
    U/min. Aluminium-Verbund-Plattenteller mit 300 mm .


    Drehzahl-Feinregulierung. Kontrolle über Lochkranz mit Leuchtanzeige.
    Allseitig ausbalancierter PräzisionsTonarm aus Leichtmetall (240 mm) in
    Mikro-Kugellagerung. Auflagekraft von 0 - 3 p stufenlos einstellbar.


    Tracking-Kontrolle. Antiskating-Einrichtung. Höhenverstellbarer Tonarmlift. Zentralsteuerung durch großflächige Wipptaste.


    Automatische Endabschaltung.


    Die Phono-Componente ist nicht als Einbauchassis lieferbar.




    mich würden auch noch bda und sa interessieren, welche ich bei den üblichen quellen noch nicht entdecken konnte...



    grüssle henner

    Musik??? ...ist das nicht das Geräusch, das aus den Lautsprechern kommt, wenn ich meine Anlage teste?

  • hmm, sehr interessant, sieht nach dem Braun-Prinzip aus. Wo der Riemen letztendlich für den Antrieb sorgt. Das alte PE Prinzip soll ja auch über Thorenspatente irgendwie geschützt gewesen sein. Die Frage ist natürlich spannend inwieweit die Eigenschaften des Reibradrehers sich hier auch noch wieder finden lassen. Ich bin immer davon ausgegangen, das die relativ grosse Kraft am Rand des Tellers für die Basspräzision und Dynamik verantwortlich ist. Riemenantriebe haben mich da bis jetzt nicht so überzeugt.
    Denn jetzt ist es doch mehr ein Riemenantrieb in dem sich relativ einfach die vorhandenen "alten" Motoren aus den Reibraddrehern wieder verwenden liessen. Also Übersetzungs und Drehzahltechnisch gesehen ist es so natürlich viel einfacher gewesen.
    Und nein die Miracord 10er waren mir zu teuer. Ohne alles, für ein nacktes Chassis leg ich keine 70€ hin. Platzmässig ist normalerweise bei mir 'eh bei 11 angeschlossenen, Schluss. Für den kommenden L75 muss ich schon wieder einen rausschmeissen, aber wen ?
    Grüsse Lutz

  • juhu,



    ein lenco war mein erster reibradler :thumbup: viel spass damit!!
    viel arbeit wirst du damit wohl nicht haben - dürften wohl kaum mehr als 30 einzelteile dran sein ^^ ich hab hier noch 2 leichen rum liegen (l 75) - falls du noch was brauchst...


    ich konnte vor ein paar wochen mal nen ps 1000 as von innen beäugen, und hab natürlich dem antrieb mein besonderes interesse geschenkt. auf der motorwelle sitzt ein stufenrad an dem über ein reibrad die geschwindigkeiten geschaltet werden, welches dann wieder ein walzenförmiges riemenpulley antreibt usw...
    ...für mich eher ein riementriebler mit "reibradgetriebe"


    bei dem 870 sollte es wohl ähnlich sein, wie bei diesem 818 hier aus dem forum:


    http://dual-board.de/index.php…94138be36e1ed078da5ab3367


    das reibrad schwenkt wohl nur bei hohem antriebsmoment (anlaufen/automatikbetrieb) gegen die friktionsfläche am teller - im normalbetrieb isses wohl ein reiner riementriebler. wenn der riemen mal reißt läuft er allerdings als reibradler weiter...


    so hab ichs jedenfalls verstanden - wir werden bald mehr wissen :D



    grüssle henner



    edit: hast recht - das riemenpulley sitzt auf dem reibrad und ähnelt somit von der konstruktion her doch dem braun in gewisser weise und ist also doch ein kombinatiostriebler - bin jedenfalls gespannt wie´s klingt...

    Musik??? ...ist das nicht das Geräusch, das aus den Lautsprechern kommt, wenn ich meine Anlage teste?

  • Ja sieht so aus, als wenn sie eine Ebene eingespart hätten indem sie die Trommel quasi direkt ans Reibrad koppeln. Aber man kann schön sehen am in dem Bild vom 818 das man natürlich die gleichen Motoren verwenden kann wie beim reinem Reibradantrieb.
    Bin auf deine Klangbeschreibung gespannt. 8o
    OK :thumbup: also wenn mir was fehlt beim L75 weiss ich jetzt wo ichs bekommen kann :rolleyes: . Die Messerlager sind wohl auf alle Fälle dran, weiss nur nicht nehm ich Bronze oder die Gummis von Svalander ?
    Grüsse Lutz

  • hallo,


    beim lenco kenne ich nur die orginalen gummi-messerlager und könnte mir aus der "klanglichen erinnerung" heraus vorstellen, daß ihm härtere lager gut bekommen könnten. das gegengewicht ist schon gedämpft aufgehangen und das könnte zusammen etwas viel des guten sein.
    was ich mir noch als sinnige tuning-maßnahme, die im rahmen bleibt, vorstellen könnte, wäre ein anderes headshell. das original ist recht mächtig und schwer, während die ankopplung des systems mit nem kleinen hutprofil recht labrig war...



    grüssle henner

    Musik??? ...ist das nicht das Geräusch, das aus den Lautsprechern kommt, wenn ich meine Anlage teste?

  • hallo,



    das gerät ist angekommen und selbstverständlich defekt! :evil: :evil: :evil:


    es entstammt dieser auktion: http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAP…&ssPageName=STRK:MEWNX:IT


    die mängelbeschreibung klingt ja noch ganz gut, allerdings ist im wahren leben auch noch hinten links die zarge auseinandergedrückt, das chassis verformt und der plattenteller steht vorne deutlich höher als hinten.


    die mängel, welche ich in 2 minuten entdeckt habe, können dem verkäufer eigentlich nicht verborgen geblieben sein - zumindest sind sie offensichtlich!


    das gerät an sich macht keinen schlechten eindruck - schade wegen dem zustand.


    erst mal sehen, was der verkäufer "dietmar-dana" dazu sagt...



    grüssle henner

    Musik??? ...ist das nicht das Geräusch, das aus den Lautsprechern kommt, wenn ich meine Anlage teste?

  • hallo,



    trotzdem gibt´s erstmal ein paar bilders zu dem teil:








    grüssle henner

    Musik??? ...ist das nicht das Geräusch, das aus den Lautsprechern kommt, wenn ich meine Anlage teste?

  • hallo,



    so wie es ausschaut lenkt der verkäufer etwas mit dem preis ein und ich werde versuchen die schäden zu richten - ich möchte ja auch mal schauen, wie das teil denn nun klingt...



    hier mal ein paar bilders der mängel:


    deformierte seite




    ...so sollte es aussehen:




    die schlagseite von hinten:





    ...die heile seite:




    teller hinten / ca 1mm überm chassis:




    teller vorne / ca. 7-8mm überm chassis...





    ...wir wollen mal hoffen, daß dies wieder zu richten ist - bald gibt´s mehr dazu.



    grüssle henner

    Musik??? ...ist das nicht das Geräusch, das aus den Lautsprechern kommt, wenn ich meine Anlage teste?

  • hallo,




    hier geht´s dann auch noch mal weiter...


    nach lösen von 4 muttern sw 8 von unten, läßt sich das blechchassis aus der zarge heben. die aufgespreitzte zarge schnappte darauf hin gleich wieder problemlos zusammen.


    dann der blick auf die mechanik...
    ...die gute nachricht: es gibt nur einen transportpimpel und der scheint noch heile zu sein.



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    beim großen start/stop - taster hat sich ein pastikteil verabschiedet:




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    ...welches ursprünglich mal diesen drahtbügel betätigte.



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    hier könnte man auch mal durchputzen.




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    und ein echter vintagedreher hat auch ne stelle mit verharztem fett :thumbup: die mimik, welche für geschwindigkeitsumstellung und pitch verantwortlich ist, klebt wo es nur geht.




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    die hauchzarte lagerbrücke dürfte jeden noch so leichten stoss nechgegeben haben und ist somit für den leichten schrägstand des tellers verantwortlich. dies sollte sich aber ebenso leicht wieder richten lassen...



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    bevor ich anfange an dem großen start/stop - taster herumzubasteln, wäre ich froh, wenn noch jemand sowas hätte. also - wer noch einen über hat - bitte pn an mich :D




    grüssle henner

    Musik??? ...ist das nicht das Geräusch, das aus den Lautsprechern kommt, wenn ich meine Anlage teste?

  • sooo,



    fäddisch :thumbup:


    es gab noch ein paar kleine wehwehchen - der schnapper für das ingangsetzen der kurvenscheibe verblieb immer in "startstellung" so das diese dauerhaft drehte. er befindet sich auf der nicht sichtbaren seite der scheibe und man mußte die dafür zuständige feder etwas nachspannen.
    ansonsonsten läuft die automatik jetzt wie ein uhrwerk.


    des weiteren ist er komplett abgeschmiert - inkl. motor.


    der schieftstand des tellers läßt sich mit einem dorn, der von unten in die chassisseitige tellerachse paßt justieren. es bedarf nur wenig kraft und die lagerbrücke läßt sich wieder in die richtige position schubsen. das ganze ist etwas filigran, aber man wird sich abstimmungsmäßig wohl was dabei gedacht haben.


    da ich befürchte, daß ein anderer start/stop schalter wieder an der selben stelle bricht, habe ich dort eine vorrichtung aus draht gebogen und mit 2 tonabnehmerbefestigungsschräubchen (geiles wort) angebracht. das bricht dann auch nie wieder und funzt 1a...
    der draht ist übrigens keine alte büroklammer, sondern wie immer rostfreier federdraht aus einem schneebesen ^^



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    ...dabei wurden dann natürlich auch gleich die beiden schaumstoffdämpfer der taste erneuert.



    grüssle henner

    Musik??? ...ist das nicht das Geräusch, das aus den Lautsprechern kommt, wenn ich meine Anlage teste?

  • Hallo Board-Freunde,


    kürzlich macht mein PC 870 beim abspielen ein lauteres Knackgeräsch, spielte dann aber normal weiter. Seitdem beginnt und endet er immer mit einem lauten Kontakt-Knacken. Das kann ja nur auf einen defekten Knallfrosch schließen.


    Am Verteiler des Plattenspielers habe ich schließlich einen mehr aufgebrichenen als aufgeplatzten Baustein mit der Bezeichnung FME 271Y 522 ... 0,022 mF gefunden. Ist dies ein Kurzschließer? Wenn ja, wo bekomme ich das Teil?


    Viele Grüße
    Kai

    ELAC ... nordisch by nature ...

  • Moinsen, Kai!


    Das Ding ist ein ganz normaler Entstörkondensator.


    Am einfachsten wird es sein, Du nimmst den kaputten Kondensator als Muster zum Elektronik-Höker Deines Vertrauens mit, hälst ihn dem freundlichen Verkaufspersonal wegen der Höflichkeit und des Geruchs nicht allzu dicht.unter die Nase, und sprichst dann die magischen Worte.:


    "Moin!. Ich hätte gerne einen Ersatz für diesen abgerauchten Entstörkondensator".


    Einen Ersatz bekommst Du bei Dir in der Nähe bestimmt beim Electronic-Schmidt am Exer in Kiel oder bei Conrad in Raisdorf/Schwentinetal.


    Vermeide die oft gehörte, aber völlig unnötige traditionelle Begrüssungsformel "Guten Tag, ich hab da ein Problem." Das hören die Leute hinterm Tresen viel zu oft und freuen sich deshalb über jeden, der gleich direkt zu Sache kommt. :D


    Schau Dir sicherheitshalber die Platzverhältnisse am Einbauort an, nur für den Fall, daß der Ersatz etwas andere Abmessungen hat.



    Wichtig ist der Kapazitäts-Wert von 0,022µF ( oder, anders geschrieben: 22nF ) sowie eine Spannungsfestigkeit von mind. 250VAC.
    Die elektrische Sicherheits-Klasse sollte auch beachtet werden: Ein sogenannter X-Kondensator oder Y-Kondensator. ist das richtige.

  • Moin Dirk,


    der kleine nette Elektronikfachhandel unseres Vertrauens am Exer hat diese hübschen kleinen Kondensatoren nicht ... da war ich schon mal ... dann werde ich mal zu Conrad radeln :)


    viele Grüße
    Kai

    ELAC ... nordisch by nature ...

  • Komisch, ich hätte gedacht, der "Schmidt" hätte mit Sicherheit irgendeinen passenden Entstörkondensator in seinen Raaco-Kästchen liegen.
    Bevor man gar keinen Entstörkondensator einbaut, tut's schließlich auch ein ähnlicher Wert (0,015µ oder 0,033µF oder zwei 0,01er parallel ...
    Naja, egal.


    Die passende conradische Artikel-Nr. wäre jedenfalls :


    Wima Metallpapier-RFI-Kondensator MP3-Y2
    Rastermaß 15 mm 0.022 µF 250 V/AC ±20 %
    Best.-Nr.: 459755 - 62

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