701 angeschlossen - erste Eindrücke nach ü. 20 Jahren Pause ...

  • Hallo


    Ich rege mich so auf weill ich in diesem Forum bin um mit anderen Leuten das gleiche Hobby zu teilen und vielleicht noch etwas zu lernen.


    Sicher habe ich mich falsch ausgedrückt was mir ja auch Leid tut dennoch sehe ich nicht ein das ich mir das Lernen und denn Spass an der Musik und an Platten wegen diesem ungenauen posting kaputt machen lassen soll.


    Endschuldige mich nochmals


    gruss


    Jan

    Höre zur Zeit mit:
    NAD-1130
    NAD-PP2
    Rotel-RB 870 BX (zur zeit nur einer) X(
    Denon-DCD 435
    Dual-601
    Vorrübergehend Canton-Nestor
    Rest in Vorbereitung

  • Siehst Du, aus demselben Grund sind alle anderen User (ich auch) auch hier ... und auch die User im AAA-Forum ... und jeder kann evt. jedem mal irgendwie helfen.


    Und wenn man miteinander redet, auch wenn einem mal was nicht gefällt, anstatt hintenrum und von oben herab zu stänkern, ist doch alles okay!


    Ich hatte auch nicht die Absicht, Dir die Freude am Hobby zu vermiesen, oder Dich aus dem Forum zu scheuchen ... ganz im Gegenteil, ist doch umso schöner, je mehr aktive User da sind!


    So und jetzt haben wir das ausführlichst besprochen und sollten uns wieder vertragen und dem widmen, weshalb wir eigentlich hier sind: unserem Hobby.


    Rauchst Du mit mir die Friedenspfeife?


    Liebe Grüße


    Stephan

    Das Leben kommt auf alle Fälle
    aus einer Zelle.
    Doch manchmal endet's auch
    -bei Strolchen-
    in einer solchen!


    (Heinz Erhardt)

  • Hallo Wilbur,

    Zitat

    Ja, du irrst- zumindest bez. Thorens (wobei es hier auch einfachere Arme, z.B. TP 11, in dem von dir genannten Sinne gab).

    Dann hat mein einsamer Thorens TD 146 so einen Arm. Ist so ein schwarzer Arm, bei dem man den vorderen Teil komplett abschrauben kann. Kenne das Prinzip aber z.B. auch von Elac (Miracord 610).
    Gruß
    Marc


    P.S. Zum Rest dieses Thread: <duckundweg> :D

    Die Lichtgeschwindigkeit ist nicht unendlich, sondern nur etwa eine Milliarde Kilometer pro Stunde. Das ist aber für unsere Verhältnisse vollkommen ausreichend.

    Einmal editiert, zuletzt von Plattenwechsler ()

  • Mein Thorens mit SME 3010-R-Tonarm konnte das nicht ...


    Stephan

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    (Heinz Erhardt)

  • Zitat

    Das kann man in soweit verstehen das ich auch neu hier bin und mal ganz ehrlich von mnacher seite hatte ich auch keinen leichten Start.


    Dank Suchfunktion findet man recht schnell die Threads mit deiner Beteiligung und ich kann nach Durchsicht derselben deinen 'schweren Start' nicht nachvollziehen. ?(
    Vielleicht sollte man nochmals den Hauptunterschied zwischen diesem Forum und dem AAA-Forum herausarbeiten? Hier geht es einfach darum Dual-Komponenten möglichst gut, preiswert und meistens wieder original in Betrieb zu setzen und dann der Musik zu fröhnen. Tuning, Selbst- und Umbauten und Esoterik o.ä. wirst du halt hier nicht bzw. selten finden, auch wenn es dadurch vielleicht etwas hausbacken und 'unprofessionell' wirkt.;)


    Ansonsten: Bitte die Friedenspfeife mal an mich weiterreichen, danke! :D


    Schneemann

    Zitat

    Das Modell 1009...


    Das der so funzt ist klar, bloss von dem war nicht die Rede sondern vom 701, daher mein Einwand ;).

    Schöne Grüsse
    Toenne

  • Hallo


    Ich würde die Pfeife gerne mit rauchen habe aber erst vor 3 Monaten mit Rauchen aufgehört.


    Aber beim nächsten Treffen bringe ich ne Flasche Obstler und ihr die Gläser einverstanden?


    Gruss


    Jan

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    Einmal editiert, zuletzt von JanS ()

  • Zitat

    Original von Schneemann
    Ich glaub einfach daß der Ton die Musik macht.


    Und zum guten Ton gehört nunmal Dual :)


    Gruss,
    Volker

    Meine Dreher: 1225, 601*, 701, 721*, 731Q*, 741Q - *aktiv


    BIETE: Dual HS-25 mit 420 & Dual 430 (Haube mit Mängeln)
    SUCHE: (T)Reibrad für Dual 1225

  • Wenn ich die Führung im Museum und noko's Buch richtig verstanden habe, verfügen seitdem alle Dual-Spieler über diesen Mechanismus. Vielleicht könnten ja Dennis oder noko da noch was dazu sagen *liebguck*


    Meine (731, 721 und 1229) funzen auf jeden Fall in Schräglage, auch mit Startautomatik.


    Liebe Grüße


    Stephan

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    (Heinz Erhardt)

  • Weisst du was? Du hast offensichtlich tatsächlich Recht. Ich habe einfach mal meinen 621 auf den Kopf gestellt (keine Panik - nach Abnahme des Tellers :D) -> Der Tonabnehmer ändert nicht seine Position, d.h. bei festgeklemmter Platte würde er weiterhin abtasten. Bei genauerem Hinsehen eigentlich auch logisch, die Auflagekrafteinstellung funktioniert ja tatsächlich auch mit einer Feder!
    Asche auf mein Haupt, ich nehme also alles zurück und behaupte felsenfest das Gegenteil :D.

    Schöne Grüsse
    Toenne

  • Hallo Leute,


    ich habe was angerichtet, was ÜBERHAUPT nicht gewollt war. Einige haben diese Diskussion auch im Duweißtschonwo-Forum verfolgt.


    Ich hatte eine unglückliches Resumée zum Dual-Forum gemacht, das ich definitiv anders gemeint hatte, als es dann bei den meisten angekommen ist.


    Das tut mir insbesondere für diejenigen leid, die in diesem thread ganz ausgezeichnete Antworten gegeben haben, die mir sehr helfen!!!


    Es gibt Unterschiede zwischen dem Dual-Forum und dem Duweißtschon-Forum. Das ist so. Was ist daran schlecht? Keines ist besser.


    Ich bitte deswegen alle, gerade weil wir das gleiche Hobby haben, unnötige Emotionen rauszunehmen. Bitte.


    Sorry, wollte eigentlich nur ein paar Fragen zu meinem 701er beantwortet haben und keine Fehde lostreten.


    Tut mir leid!


    Alex


    EDIT: schlechte Grammatik

    Octave V70, SF Cremona, Project Comfort 1.2 mit Shure V15VxMR, in bälde Sony PS 2251 + SME 3009 II, Dual 701 und Shure V15 III, Tube Box, Marantz Vintage Radio

    Einmal editiert, zuletzt von audioalex ()

  • ach ja .. die Füllung der Friedenspfeife schmeiß mich (well, well, ...) und wenn Jans Obstler aus ist, dann habe ich noch ne Flasche Grappa

    Octave V70, SF Cremona, Project Comfort 1.2 mit Shure V15VxMR, in bälde Sony PS 2251 + SME 3009 II, Dual 701 und Shure V15 III, Tube Box, Marantz Vintage Radio

  • Zitat

    Original von Toenne
    ......d.h. bei festgeklemmter Platte würde er weiterhin abtasten. Bei genauerem Hinsehen eigentlich auch logisch, die Auflagekrafteinstellung funktioniert ja tatsächlich auch mit einer Feder!


    Genauso habe ich das auch verstanden, aber erst seit ca. 14 Tagen, und Dank diesem Forum.
    Gruß Peter

    And in the end the love you take is equal to the love you make

  • Hallo,


    Zitat

    Original von turntabelfreak


    Genauso habe ich das auch verstanden, aber erst seit ca. 14 Tagen, und Dank diesem Forum.
    Gruß Peter


    Da ich letztens in St.Georgen "dabei" war und das Wort "auch" in Toenne's Satz evt. etwas ablenkt, möchte ich etwas präzisieren:


    Die Einstellung von Auflagekraft und Antiskatingkraft erfolgt bei vollkardanisch und masselos gelagerten (letzteres ist der springende Punkt) Tonarmen "nur" durch Federkraft. .


    Nachdem der Tonarm einmal richtig ausbalanciert wurde, verhält er sich in jeder erdenklichen Lage absolut kraftneutral, weil sich die beiden Achsen GENAU im Schwerpunkt des Gesamtsystems - bestehend aus TA, Headshell, Tonarmrohr und Gegengewicht - befinden.


    Die Kraftwirkung der Massen an diesem Hebel heben sich also salopp gesagt immer gegenseitig auf.


    <Einwurf>
    Kraft = Masse * Beschleunigung
    </Einwurf>


    Wenn die Masse "Null" wird entstehen auch keine Kräfte mehr, die z.B. die Abtastnadel aufnehmen muß, nur weil der PS schief auf seiner Unterlage steht - egal wie groß die Beschleunigung ist.


    "KRAFT" in Richtung Plattenoberfläche - also die gewünschte Auflagekraft - erzeugt nur die Feder!


    Der PS kann also durchaus Überkopf oder einfach schräg stehen ohne das sich AK und AS verändern. Man könnte einen solchen PS auch problemlos auf dem Mond oder der ISS aufstellen - die AK bleibt immer beim eingestellten Wert.


    bfn hevo

    Die junge Generation hat doch noch Respekt vor dem Alter, hauptsächlich beim Wein, Whisky und den Plattenspielern.:D

  • Moin Hevo!


    Für's Tellerlager wäre es wohl nicht so gut ;)
    Ich kann mich übrigens an eine Werbung von EMT erinnern, wo die mal einen ihrer Plattenspieler 'schräg' aufgestellt hatten um das Publikum zu beeindrucken.


    Beste Grüße, Jo

  • Zitat

    und das Wort "auch" in Toenne's Satz evt. etwas ablenkt


    Ersetz das Wort 'auch' durch das Wort 'ebenfalls', dann ist der Sinn des Satzes klar ;).

    Schöne Grüsse
    Toenne

  • Hallo Hevo,


    "gut aufgepasst". Du hast den Sachverhalt korrekt wiedergegeben.


    Zur Frage von Stephan, ob das alle Dual Spieler seit dem 1009er können:


    Der 1009 ebenso wie der 1019 und viele Mittelklassespieler von Dual später hatten noch keine vollkardandische Lagerung, d.h. Schnittpunkt zwischen vertikaler und horizontaler Lagerung traf sich zwar in der Nähe aber nicht exakt in der Mitte des Schwerpunkts. Dennoch läuft ein 1009 auch schrät faktisch einwandfrei.


    Erst mit dem 1219 kam bei Dual der erste vollkardanische Tonarm (gab es glaube ich - zwar ohne Federauflagekraft - woanders zwar schon früher, aber nicht bei einem Automatikspieler).


    Alle späteren Dual Arme mit der charakteristischen Ring in Ring Anordnugn wie beim 1219 und später dem typischen "Bügel" an der Tonarmlagerung verfüggen über dieses Feature.


    Allerdings ging man bei zahlreichen Mittelklasse-Modellen ab der Thomson Ära 1983 wieder davon ab. Das hat sich bis heute forgesetzt (415-1, 435-1)


    Gruss
    Norbert


    PS: Übrigens waren in den späten siebziger Jahren /frühen achtziger Jahren bei manchem japanischen Hersteller Senkrechtplattenspieler für die Wand (kein Tangentialtonarm) en vogue. Die reputierte Zeitschrift Hifi Stereophonie bezeichnete dies bei einem Test klar als alten Hut und verwies auf die Dual Spieler der frühen siebziger Jahre und deren Demo Modelle auf den Messen.




    Nein, aber :

  • "Nachdem der Tonarm einmal richtig ausbalanciert wurde, verhält er sich in jeder erdenklichen Lage absolut kraftneutral, weil sich die beiden Achsen GENAU im Schwerpunkt des Gesamtsystems - bestehend aus TA, Headshell, Tonarmrohr und Gegengewicht - befinden."


    Anders ausgedrückt, die Auflagekraft wird nicht wie bei den meisten Plattenspielern über die Schwerkraft (Gravitation) erzeugt, sonder über eine Feder die genau am zentralen Lagerpunkt des Arms ansetzt (realisiert durch die Kardanische Aufhängung).


    Das bedeutet, der Arm ist unabhängig von der Schwerkraft. Er hat in jedem Raum, auch im schwerelosem wie z.B. im All, und in jeder Lage relativ zur Schwerkraft immer den exakt gleichen durch die Feder erzeugten Anpressdruck. Das gleiche gilt für das Antiscating.


    Einzige Voraussetzung ist das vorherige Ausbalancieren des Arms.


    Das war im übrigen der Hauptgrund weswegen ich zum überzeugten Dual-Fan wurde. Keine exakte Ausrichtung mit Wasserwaage nötig, hinstellen, Arm ausbalancieren, Auflagekraft und Antiscating justieren, schon kann man geniessen. Und eben ein wenig spielen und andere verblüffen indem man ihn einfach mal auf eine richtig schiefe Ebene stellt. Das Staunen der Leute zu sehen, dass der Dreher stoisch und unbeeindruckt dessen spielt, ist schon lustig. :D


    Grüsse, Thomas

    „back to the roots“

  • Hallo,


    dass der Tonarm per Federkraft aufliegt, wusste ich nicht, ist das bei meinem 701 auch so? Wenn ja: wie kann ich mir das exakte ausbalancieren vorstellen? Wie bei einem normalen Tonarm auch? oder messe ich einfach mit meiner Tonarmwaage die von mir gewünschte Auflagekraft und drehe so lange am Gewichtsrädchen, bis ich dieses gewünschte GWicht habe?
    Oder auch anders ausgedrückT: ich muss mir keine Gedanken machen, dass das eigentliche Chassis des 701 (wie beschrieben) auf exakt waagerechtem Boden schief in der Zarge sitzt? Ist dem wirklich so? Denn auch wenn die Auflagekraft nur duch die Feder bestimmt wird und das Chassis schief steht, dann gibt es doch Seitenkräfte, die die Plattenmodulation einseitig abtastet (um es überzogen darszustellen: wenn ich den Dual längs oder queder kippe, dann ist zwar die Aufkagekraft meinetwegen noch immer die gleiche, aber er drückt an der einen oder anderen Seite stärker gegen die Plattenrille ?!?).


    Danke und Gruß,


    Alex

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  • Hi Alex.


    Zitat

    dass der Tonarm per Federkraft aufliegt, wusste ich nicht, ist das bei meinem 701 auch so?


    Ja, du stellst die Auflagekraft am Rändelrad auf 0, ebenso das Antiscating. Dann balancierst du den Tonarm aus so das er in jeder Lage steht und nicht nach oben oder unten sich bewegt. Dann ist die relative Masse des Arm/TA und des Gegengewichts identisch. Selbst hierbei muss der Dreher nicht im Wasser stehen. Ist das selbe Prinzip wie bei einer Pendelwaage, nur mit dem Unterschied, dass es nicht nur eine Drehachse gibt, sondern derer zwei; horizontal und vertikal (Kardanische Lagerung). Deshalb ist schon hier keine Wasserwaage nötig.


    Dann stellst du über das Rändelrad die Auflagekraft ein und überprüfst mit der Tonarmwaage ob die Scalierung stimmt.


    Zitat

    ...ich muss mir keine Gedanken machen, dass das eigentliche Chassis des 701 (wie beschrieben) auf exakt waagerechtem Boden schief in der Zarge sitzt?


    Genau so isse!


    Zitat

    Denn auch wenn die Auflagekraft nur duch die Feder bestimmt wird und das Chassis schief steht, dann gibt es doch Seitenkräfte, die die Plattenmodulation einseitig abtastet


    Nein, da gibt es keine Seitenkräfte die wirken können, das ist ja eben der Clou bei diesem Aufbau!!! Das ist ein insich vollkommen geschlossenes und von äusseren Einflüssen unabhängiges System. Die einzigen Kräfte die noch Auswirkungen zeigen können sind Beschleunigungskräfte bedingt durch die Trägheit der Masse; dazu muss das gesammte System aber erstmal eine Bewegungsänderung im Raum erfahren, was in der Regel ja nicht vorkommt, der Dreher steht an einem festen Platz und wird nicht herumgetragen oder in Rotation versetzt. ;) . Ist im Grunde reine Physik.


    Hoffe das dir das weitergeholfen hat.


    Grüsse, Thomas

    „back to the roots“

  • Zitat

    Original von tomtom
    Die einzigen Kräfte die noch Auswirkungen zeigen können sind Beschleunigungskräfte bedingt durch die Trägheit der Masse; dazu muss das gesamte System aber erstmal eine Bewegungsänderung im Raum erfahren, was in der Regel ja nicht vorkommt, der Dreher steht an einem festen Platz und wird nicht herumgetragen oder in Rotation versetzt. ;) . Ist im Grunde reine Physik.


    Gut erkannt! Ich wollte weiter oben noch dazu schreiben, daß die ganze Betrachtung nur 100%ig stimmt, wenn sich der PS nicht bewegt - ansonsten treten minimale Kräfte auf.


    Bei den Messemodellen stand natürlich die möglichst spektakuläre Demonstration des Prinzips - kurz: "die Show" - für die Besucher im Vordergrund. Und ein sich um alle Achsen drehender PS ist schon spektakulär anzusehen.


    Ich mach mich jetzt mal mal daran, einen kurzen Video-Ausschnitt von der Vorführung im Phonomuseum während der Phonobörse Ende Mai zu erstellen, damit jeder sich ein Bild machen kann und eine Vorstellung bekommt. Dazu muß ich mich aber erstmal ausklinken...


    bfn hevo

    Die junge Generation hat doch noch Respekt vor dem Alter, hauptsächlich beim Wein, Whisky und den Plattenspielern.:D

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