Unterschiede zwischen CS 5000 und GOLDEN ONE?

  • Hallo Leute.


    Kann mir jemand Unterschiede zwischen dem CS 5000 und dem Golden One nennen?


    Ich kürzlich gelesen es gäbe auch einen CS 7000. Wie sieht der denn aus?


    Habt Ihr vielleicht ein Foto?


    Gruß


    Reason

  • Hallo Reason,


    hier zunächst ein Link zur Dual-Galerie, dort findest du alle Infos und Bilder:


    http://www.dual-board.de/index.php?page=Board&boardID=47


    Der "Golden One" war eine vergoldete "Edelversion" des Dual 750, dem Nachfolger des CS 5000. Einen Dual CS 7000 gab es nie. Hierim Board wird gerade der Umbau eines Dual CS 5000 auf DD(Direktantrieb) besprochen, der gelegentlich den Arbeitstitel CS 6000 trägt......., vielleicht meinst du den......


    Gruß


    Matthias

  • Hallo Reason,


    ich habe vereinzelt schon gehört, daß der "Golden One" als CS 7000 benannt wurde.


    Auch mir ist bekannt, daß der "Golden One" ein veredelter CS 5000 sein soll. Der "Golden One" ist ein echt schönes Gerät, aber leider eine Zicke.


    Näheres weiß eventuell Noko.


    Gruß


    Andreas


  • Hallo Matthias,


    bevor man schreibt, sollte man denken.


    Du hast natürlich recht. der G1 ist ein veredelter CS 750.


    Aber eine Zicke ist der G1 schon....


    Ich bin da ganz froh, daß ich meinen G1 vor 6 Jahren zu einem guten Preis verkaufen konnte....


    Gruß


    Andreas

  • Es ist eher so, das der CS 750 eine vereinfachte Variante des Golden One ist, denn der Golden One kam deutlich früher auf den Markt als der CS 750.


    Der Golden 1 war zuerst im Prospekt August 1988 mit dem Vermerk "Lieferbar ab November 1988".
    Der CS 750 tauchte zuerst im Prospekt August 1991 auf, also 3 Jahre nach dem Golden 1 (Im Prospekt August 1990 ist noch der Vorgänger CS 5000 drin).
    Im November 1991 kam dann der Golden Stone.


    Schon im Prospekt August 1992 tauchte der CS 750-1 auf, gleichzeitig der "Silver Stone".


    Dual-Reference.com behauptet, der CS 7000 wäre der Golden 1.


    Dann gab es noch den Golden 11.
    Der basiert den Bildern nach tatsächlich auf dem CS 750.
    In Prospekten habe ich den jedoch nicht gefunden.


    Grüsse
    Roman

    Dual: 430/CDS 650, CS 528/TKS55E, CS 617Q/Ortofon OMB10, CS 627Q/Denon DL-110, CS 741Q/Yamaha MC-9
    Sonstige: Grundig PS 6000/OMP10, Yamaha TT-400/AT-95E

  • Hallo!


    Einen Unterschied des Antriebs gibts nach dem CS 5000.


    Grundsätzlich haben alle diese Spieler einen mehr oder weniger lausigen Antrieb. Mal abgesehen vom technisch überholten Konzept des Riemenantriebs ist er dort auch noch schlecht gemacht. Denn die bei einem Riemenantrieb erforderliche hohe Motordrehzahl führt bei diesen Geräten zu einem zu hohen Laufgeräusch des Motors, was man besoders bei 45er Platten leicht hört. Die Motoren sind bei diesen Modellen ziemlich gleich und ziemlich schwach, was man merk, wenn man mit einer Bürste die Platte abwischen möchte. Kein Vergleich zu alten Riemenantrieben oder gar dem Direktantrieb.


    Nun zum Unterschied:


    Der Riemenantrieb ist beim CS 5000 und den Nachfolgern Quarz-geregelt. Egal ob mit oder ohne Quarz, sie besitzen eine Regelung, die irgendwo die Ist-Drehzahl erfassen muß, um regeln zu können.


    Beim CS 5000 wird vom Motor durch die elektr. Kommutierung die Drehzahl direkt zum Prozessor geleitet, der den Motor somit auf seine grobe Drehzahl bringt. Zusätzlich wird - wenn überhaupt!! - die Drehzahl des Plattentellers einmal pro Umdrehung berechnet, indem einmal pro Umdrehung eine Lichtschranke betätigt wird. Es ist offensichtlich, daß hier die Regelung kaum eingreifen kann, sondern nur über einen laaaangen Zeitraum eine Korrektur durchführen kann.


    Beim CS 750, also dem Nachfolger, wird dagegen am Motor überhaupt keine Drehzahl mehr gemessen, sondern ausschließlich direkt am Plattenteller. Der Plattenteller hat dazu Ausfräsungen an der Unterseite, und zwar viele, vielleicht 100 oder so. Somit ist eine Messung der Drehzahl viel genauer möglich. Diese Regelung ist vom Prinzip her einfach, funktioniert aber besser als beim CS 5000.


    Ansonsten sind auch die Tonarme im Bereich des Gewichts unterschiedlich.


    Zum Riemen möchte ich eins noch anmerken: Ich hatte zur Reparatur mal einen 750, dessen Motor durchgebrannt war. Fehler: Durchgebrannter Transistor, durchgebrannte Windung. Zum Glück war die Windung außen und dadurch zu reparieren. Ich fragte mich: Wie kann das passieren? Denn die Transistoren sind richtig dimensioniert. Dann hab ich den Riemen mir angesehen: Viel zu unelastisch und zu kurz! Der Motor rackert sich ja nur noch ab vor lauter Reibung. Der Besitzer des Gerätes hat ihn aus einem uns allen sehr bekannten Phono- und Nadel-"Spezialisten" aus dem Internet bestellt, der behauptet hat, es ist der richtige Ersatzriemen für den 750er. Also: Ich rate nur ab. Der neue Riemen darf nur minimalst kleiner sein als der alte ausgeleierte! Neulich hab ich gelesen, daß Fehrenbacher passende Riemen verkauft. Den würde ich als Quelle Nr. 1 ansehen.



    Gruß
    Zivi

    #allesdichtmachen #blaugelbnervt

    2 Mal editiert, zuletzt von Zivi ()

  • Grundsätzlich haben alle diese Spieler einen mehr oder weniger lausigen Antrieb. Mal abgesehen vom technisch überholten Konzept des Riemenantriebs ist er dort auch noch schlecht gemacht. Denn die bei einem Riemenantrieb erforderliche hohe Motordrehzahl führt bei diesen Geräten zu einem zu hohen Laufgeräusch des Motors, was man besoders bei 45er Platten leicht hört. Die Motoren sind bei diesen Modellen ziemlich gleich und ziemlich schwach, was man merk, wenn man mit einer Bürste die Platte abwischen möchte. Kein Vergleich zu alten Riemenantrieben oder gar dem Direktantrieb.


    Gruß
    Zivi




    Hi Zivi,


    wieso ist der Antrieb lausig?
    Ein Riemenantrieb ist technisch nicht überholt, sondern, gut ausgeführt, nicht schlechter als ein DD.
    Wie hoch ist die "hohe" Motordrehzahl?
    Wenn Du an einem dieser Spieler ein Laufgeräusch hörst, ist etwas nicht in Ordnung.
    Kein Vergleich zu den alten Riemetrieblern stimmt, die waren schlechter.

  • Hallo!

    Ein Riemenantrieb ist technisch nicht überholt, sondern, gut ausgeführt, nicht schlechter als ein DD.
    Wie hoch ist die "hohe" Motordrehzahl?

    Das ist die alte Diskussion. Tun wir uns nicht an jetzt. Am besten ist kein Motor - darüber sind wir uns einig - und der Direktantrieb kommt eben dem Prinzip "kein Motor" am nächsten.


    Die Motordrehzahl ist beim DD genau so hoch wie die Tellerdrehzahl. Beim Riemenantrieb ist die Motordrehzahl um das Verhältnis der beiden "Wellendurchmesser", auf denen der Riemen läuft, größer.


    Ich hab nur ein Brummen in Erinnerung, das um die 50 bis 150 Hz liegen könnte, natürlich abhängig von der Drehzahl. Ich wiegle den alten Hut jetzt auch nicht auf, denn es liegt einfach an Motorvibrationen, nicht an Einkoppelungen durch elektr. Störungen oder so.


    Du kannst einen Test machen:


    - Motor ausbauen (Gummizipfel im Gerät lassen)
    - Motor angeschlossen lassen
    - Motor und Kabel unter Plattenteller nach außen führen
    - Plattenteller und Schallplatte auflegen
    - Tonarm auf Platte absenken. Nun hörst Du irgendein Grundgeräusch (Rauschen, Trittschall)
    - Nun berühre mit dem drehenden Motor das Holzgehäuse. Du wirst es im Lautsprecher hören, obwohl das Holzgehäuse von der Grundplatte, auf der der Motor eigentlich sitzt, entkoppelt ist.


    Wie gesagt: Wir befinden uns auf einem sehr hohen Niveau, die Störungen sind nur dann hörbar, wenn man sie bewußt hören möchte, vorzugsweise Loudness angeschaltet hat. Bei einem DD hört man halt gar nichts.


    Vielleicht hat "mein" Motor auch eine zu große Unwucht. Mir fiel das eben von Anfang an auf und ich habe schon viel herumprobiert, es aber nicht beseitigen können.


    Gruß
    Flo

    #allesdichtmachen #blaugelbnervt

  • Hi Flo,


    OK, lassen wir mal die Diskussion Riemen vs DD weg, gehört hier auch nicht hin.
    Btw. ich mag DD´s ;)


    Aber eins muss ich noch loswerden, ein DD hat immer ein Brummen bei 50 hz, was ein Riementriebler nicht hat.
    Ob das hörbar ist oder nicht, hängt von vielen nachgeschalteten Faktoren ab, aber es ist nunmal da.



    Die zwei 750er, die ich mein Eigen nennen durfte, waren was Laufgeräusche, Brummen oder sonst was für Nebengeräusche angeht ohne Fehl und Tadel.
    Und klanglich konnte ich auch nicht meckern, die Dinger sind einfach gut.
    Jeder andere riemengetriebene Dual war schlechter, insbesondere was Laufgeräusch und Rumpeln angeht.


    Deinen Test kann ich nicht ganz nachvollziehen.
    Aber wenn´s darum geht, einen drehenden Motor, welchen auch immer, an die Zarge zu halten, wirst Du je nach Zarge auch bei einem DD etwas hören.
    Das ist doch vom Antriebskonzept völlig unabhängig.

  • Die zwei 750er, die ich mein Eigen nennen durfte, waren was Laufgeräusche, Brummen oder sonst was für Nebengeräusche angeht ohne Fehl und Tadel.

    Jeder andere riemengetriebene Dual war schlechter, insbesondere was Laufgeräusch und Rumpeln angeht.

    .....das kann ich so für meinen CS 5000 bestätigen, insbesondere im Vergleich zu anderen Riementrieblern.


    Gruß


    Matthias

  • Moin!

    Aber eins muss ich noch loswerden, ein DD hat immer ein Brummen bei 50 hz, was ein Riementriebler nicht hat.


    Aber wenn´s darum geht, einen drehenden Motor, welchen auch immer, an die Zarge zu halten, wirst Du je nach Zarge auch bei einem DD etwas hören. Das ist doch vom Antriebskonzept völlig unabhängig.

    Ein DD hat absolut kein Brumm, woher sollen die 50 Hz denn kommen? Der Motor wird mit konstantem Gleichstrom versorgt. 50 Hz können bestenfalls vom Trafo eingestreut werden, was aber auch nicht für den CS 5000 spricht, denn der hat ebenfalls einen Trafo. Stärker dürfte da ein alter Riemenantrieber über den Motor einstreuen.


    Einen drehenden Motor an die Zarge halten: Ich meinte nicht irgendeinen drehenden Motor, sondern genau den Motor, der im Plattenspieler dreht! Der DD-Motor dreht nicht mit 50 Hz, sondern mit 0,55 Hz, das ist nicht hörbar. Somit kann er kein Geräusch erzeugen (abgesehen Laufgeräusche aus dem Lager, das hat man aber immer). Der Motor darf auch gar nicht brummen, ist er doch fest mit dem Teller verbunden.


    Ein Riemenantrieb dagegen dreht mit viel höherer Frequenz, die im hörbaren Bereich liegt. Dieser Motor ist über das Chassis mit dem Teller in Verbindung. Ein Motor mit hoher Drehzahl brummt von Natur aus und muß entkoppelt werden. Beim DD ist das wie gesagt gar nicht nötig, da es keine Ursache gibt. Ich hab den Test etwas umständlich formuliert, mach es doch mal so:


    - Riemen beim CS 5000 abnehmen vom Motor
    - Platte auflegen und Gerät einschalten, sodaß sich nur noch Motor dreht, aber nicht der Teller
    - Tonabnehmer auf die nicht-drehende Platte absenken
    - Du wirst das Summen des Motors nun hören
    - Schalte auf 45 oder 78, dann wirst Du das Summen höher und deutlich lauter hören.


    Achso:


    - Der CS 5000 hat eine viel größere Laufruhe als ein 505 mit 8-Pol-Synchronmotor, da stimme ich zu
    - Mit schwach meinte ich: Leistungsschwach. Das Drehmoment ist etwas klein und so robust sind die kleinen Motoren auch nicht


    Gruß

    #allesdichtmachen #blaugelbnervt

  • Zurück zur Ausgangsfrage :


    Zumindest in Österreich kamen CS 5000 und Golden One gleichzeitig auf den Markt. Der Golden One kostete damals 2 1/2 mal soviel - was wohl vor allem auf die optische Ausführung zurückzuführen ist (Vergoldung, Klavierlack).


    Technisch hatte paradoxerweise der CS 5000 zwei Besonderheiten mehr : das Headshell mit VTA und die Möglichkeit, den Lift auch per Geschwindigkeitstasten zu bedienen. Der Tonarm ist derselbe - nur eben anders gefärbelt. Auch beim Plattenteller dürfte es keinen Unterschied geben - ausser die Vergoldung.


    Einen Klangunterschied wird man höchstwahrscheinlich vergebens suchen. Bei meinem CS 5000 ist der Gleichlauf hervorragend, auch Störgeräusche vom Motor kenne ich nicht. Ein Cinchstecker und das OMB 10 waren bald mal kaputt. Weiters ist meiner bei der Systemwahl kapriziös - manche Systeme brummen, andere nicht. Ansonsten völlig unproblematisch.


    Dass die Geschwindigkeit am Plattenteller "nur" einmal pro Umdrehung gemessen wird, sehe ich nicht als Nachteil - im Gegenteil : dadurch gibt es keine nervös-machenden kurzzeitigen Geschwindigkeitsregelungen (wie bei manchen quartzgeregelten Direkttrieblern). Der Riemen passt (da ist nix zu eng oder zu straff). Könnte sein, dass das beschriebene Problem beim CS 750 daher kommt, dass jemand nachträglich einen falschen Riemen eingesetzt hat.


    Das mit dem CS 7000 ist meines Wissens eine (nicht erhörte) Wunschanregung an Fehrenbacher : er möge doch ein Nachfolgegerät der CS5000-er Serie herstellen, velleicht gab es sogar mal eine Ankündigung, die dann nicht erfüllt wurde. Hergestellt wurde er meines Wissens jedenfalls nicht.


    Soweit ich mich erinnere, hat ein Boardmitglied einen 5000er auf Direktantrieb umgebaut und ihn dann scherzhaft CS 6000 genannt.


    Albert

    Grüße,
    Albert


    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~


    If I'm writing nonsense - simply forget it :whistling:

  • Moin!

    Dass die Geschwindigkeit am Plattenteller "nur" einmal pro Umdrehung gemessen wird, sehe ich nicht als Nachteil - im Gegenteil : dadurch gibt es keine nervös-machenden kurzzeitigen Geschwindigkeitsregelungen (wie bei manchen quartzgeregelten Direkttrieblern).


    Der Riemen passt (da ist nix zu eng oder zu straff). Könnte sein, dass das beschriebene Problem beim CS 750 daher kommt, dass jemand nachträglich einen falschen Riemen eingesetzt hat.

    Zum 1. Absatz:


    Deine Behauptung ist meiner Meinung nach ein Trugschluß. Bei einer einmaligen Messung findet eine Korrektur der Geschwindigkeit auch nur einmal pro Umdrehung statt. Die Korrektur muß also sehr groß sein. Eine große Korrektur ist doch ganz offensichtlich schlechter und unruhiger als viele geringe Korrekturen pro Umdrehung. Es bedarf sehr viele Umdrehungen, um auf die letztendlich richtige Geschwindigkeit zu kommen.


    Vergleichs doch mitm Auto: Versuche konstant 50 km/h zu fahren und kucke nur einmal pro Minute auf den Tacho - Du wirst jede Minute eine große Schwankung im Geschwindigkeitsverlauf haben, wenn Du die 50 km/h halten möchtest - und das will eine Regelung natürlich. Kuckst du dagegen permanent auf den Tacho, wirst Du die Geschwindigkeit viel besser einhalten. Kuckst Du gar nicht auf den Tacho, hast Du gar keine Regelung, das Auto wird nach gut Glück eine Geschwindigkeit haben.


    "Nervös-machende kurzzeitige Geschwindigkeitsregelungen wie bei manchen DD-Antrieben" halte ich für in den Raum gestellt. Eine richtig dimensionierte Regelung ist besser als keine und sorgt für Ruhe, nicht für Unruhe.


    Zum 2. Absatz:


    Ich schrieb doch: Der Riemen war zu klein! Man muß unbedingt auf richtige Riemengröße und -Qualität achten!


    Zu Patrick:


    Da hast Du Recht. Es dürfte ein 506 sein, den ich meinte mit 8-Pol.

    #allesdichtmachen #blaugelbnervt

  • Deine Behauptung ist meiner Meinung nach ein Trugschluß.

    Nein - sondern eine akustische Wahrnehmung. Ich habe (leider ?) ein extrem empfindliches Gehör auf Gleichlaufschwankungen. Das permanente Nachregeln macht mich ganz wuschi - eine konstante etwas abweichende Geschwindigkeit finde ich weniger schlimm, als permanente (auch kleine) Geschwindigkeitsschwankungen. (Deswegen finde ich auch die alten schweren Dual-Teller mit ca. 3kg und damit einer hohen Masseträgheit ideal.)

    Grüße,
    Albert


    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~


    If I'm writing nonsense - simply forget it :whistling:

  • Ich laß Dir Deinen Glauben.


    Auch ein DD regelt nur dann nach, wenn es eine Geschwindigkeitsabweichung gibt.


    Welche Plattenspieler "jaulen" denn Deiner Meinung nach?

    #allesdichtmachen #blaugelbnervt

  • Eigentlich geht's hier nicht um DD'ler - sondern ich hab versucht zu erklären, warum ich persönlich mit dem unterschiedlichen Quarz-Messungssystem zwischen 5000er und Golden One kein Problem habe.


    Hörst Du einen Unterschied zwischen GO und 5000 ?


    Ich habe die beiden damals bei der Kaufauswahl verglichen - und mir ist da nichts aufgefallen. Aber das ist halt auch schon ein paar Jahrzehntchen her - und seither habe ich keinen GO mehr gesehen oder gehört, den 5000 aber laufend und mittlerweile (nach den Beseitigungen der Anfangswehwehchen) zu meiner größten Zufriedenheit.


    Albert

    Grüße,
    Albert


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    If I'm writing nonsense - simply forget it :whistling:

  • Hörst Du einen Unterschied zwischen GO und 5000 ?

    Ich? Ich hör doch nie Unterschiede! Bin doch der einzig Taube hier im Forum.


    Man müßte die Gleichlaufschwankungen messen, fürs Hören sind sie zu gering.


    Ich sagte nicht, daß man die beim 5000er hört, nur aus technischer Sicht ist der Antrieb beim CS 750 eben verbessert worden.




    Gruß

    #allesdichtmachen #blaugelbnervt

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