• Hallo,


    ich bin neu hier!
    Aber......
    meinen CS741Q MCC habe ich, laut Rechnung die ich gestern auch noch gefunden habe, seit dem 24.5.83 !!! Schon eine stolze Zeit.
    Und er läuft immer noch! Und das soll auch so bleiben!


    Sicherlich gab es hier und da mal kleinere Mucken die aber alle behoben werden konnten. Bis jetzt auf eine. (Korrektur - Problem soeben gelöst)


    Das Problem:
    Die Endabschaltung funktioniert nicht mehr richtig. Läuft also die Nadel in die Endrille so hebt der Tonarm nicht immer ab. Rotiert er also stur weiter, so hebe ich den Tonarm mit dem Tonarmlift an, führe jetzt mit der Hand den Tonarm weiter zum Plattenzentrum und siehe da, ein sanftes Klicken und der Mechanismus beginnt den Tonarm zurückzuführen.


    Die Lösung:
    Im Anhang sollte ein Foto sein.
    Und da sind 2 Stellen mit roten Pfeilen markiert.
    Diese Stellen dürfen nicht geschmiert werden. Durch eine Schmierung wird der Schleppwiderstand aufgehoben. Somit bewegt sich der untere Kupferbügel alleine und der Obere bleibt mit seiner Blechnase (links vom linken Pfeil) stehen. Daher kam das Phänomen dass bei weiterer Handführung die Abschaltung dann doch funktionierte. Irgendwann musste sich der Bügel dann doch bewegen.


    Mir ließ das vorhin beim Schreiben keine Ruhe denn ich wusste, mechanisch musste es funktionieren. Also noch mal aufgemacht, diese Kupferteile (wohl verkupfert) zerlegt und gereinigt, zusammengebaut, und alles geht wieder.


    Unter diesem Link http://www.ol-technik.de/exploded%20view/x714.htm findet man eine Explosionszeichnung. Hat die jemand mit einer besseren Auflösung?
    Würde mich darüber freuen!


    Dann habe ich noch eine Frage zum Tonabnehmer. Werkseitig ist bei mir der MCC120 drin. Habe den mal vor (UR)Zeiten durch ein Ortofon VMS30MKII ersetzt. Ich weiß noch dass ich damals vor dem Ortofon ein anderes System gekauft hatte. Dieses hatte aber zu hoch gebaut, also zurückgegeben. Ergo stand der Tonarm schräg auf dem Plattenteller. Hat jemand eine Ahnung wie hoch maximal ein System sein darf?


    Also weiterhin viel Spaß mit dem 741er


    741ForEver

  • Tja, das ist ein scheiß Problem, und bei meinem haut es immer noch nicht so gut hin, wie ich es beim CS 627 Q gewohnt war.


    Bei mir z.B. nimmt die untere Platte die obere nur mit, wenn sich dazwischen etwas Schmir befindet. Das bewirkt eine bessere Haftung, wirkt in dem Fall also eher wie Klebstoff. Wenn ich es reinige, bleibt der obere Hebel einfach stehen, während der untere sich dreht.


    Nun ist aber diese Haftung durch das Schmier etwas zu stark. Somit kommt es vor, daß ich am Ende einer Single ein dumpes, leises Klopfen höre, und zwar immer dann, wenn der obere Hebel vom Mitnehmer auf dem Antriebszahnrad weggestoßen wird.

    #allesdichtmachen #blaugelbnervt

  • Dem Fett auf der Spur !
    Mußte soeben auch feststellen daß es trocken wohl auch nicht immer klappt.
    Dein Tipp mit dem Fett, habe so ein zähes Silikonfett von meiner Fahrradfedergabel, habe ich befolgt. Ich habe mir mal mit der Lupe der Flächen dieser beiden Hebel angeguckt. Da sind keinerlei Schleifspuren zu entdecken. Da hast Du wohl die richtige Spur gelegt.
    Die ersten Versuche waren positiv. Bin aber gespannt ob es sich auf Dauer bewährt und das Fett nicht weggeschabt wird
    Unter den Hebeln, da wo der Stift aus dem Zahnkranz rauskommt, ist eine Sacklochbohrung. Da scheint mir auch noch "reichlich" Fett reinzugehören. Das ganze wirkt dann so wie eine Dämpfung bei Drehung der Hebel.


    Wichtig ist jetzt, man weiß wo man ansetzen kann.


    Grüße


    741ForEver

    DUAL, that's what makes a man ( Vanilla Fudge 1968 )


    Der "Chilling Effekt" funktioniert wie ein Dual-Dreher - Geräuschlos

  • Hi!


    Ich habe die besten Erfahrungen wie folgt gemacht:


    - Teile und das Kurvenrad (an der Stelle, wo die Teile aufliegen) komplett säubern und entfetten.


    - Alle Teile mit einem Wattestäbchen mit einem Hauch Nähmaschinenöl schmieren. Kein Fett verwenden, das ist viel zu zäh und macht den Mechanismus unbeweglich.


    Gruß!
    Michael

    Viele Grüße!

    Michael


  • Hi Zivi,


    seit 6 Stunden läuft er ohne Mucken, schaltet immer sanft ab. Auch bei 45, extra ausprobiert.


    Dein Tip mit der"Schmier" hat mich in die richtige Richtung geführt.
    Vinylonline hat mit Nähmaschinenöl wohl auch gute Erfahrung gemacht.


    Die "Schmier" (Öl oder Fett) erzeugt einen Schleppwiderstand. Und der ist für die Fuktion notwendig! Ich habe mich für dieses Silikonfett entschieden weil, ich es habe, weil, es keinen Kunstoff angreifen soll, weil ich sonsts nichts im Angebot habe. Zudem ist das Silikonfett nicht so sehr Fett wie man Fett im Allgemeinen kennt. Es zieht, mit einem Zahnstocher eingetaucht, Fäden wie beim Pizzakäse. Aber es haftet sehr stark auf der Auftragsfläche. Mit selbigem Fett habe ich auch den Steuernocken unterhallb der Steuerscheibe geschmiert. Da ist doch noch eine Plastikkappe drauf. Bei dieser hätte ich persönlcih Bedenken diese mit Nähmaschinenöl zu bearbeiten. Den das falsche ÖL/Fett kann diesen Kunstoff zerlegen. Den Zahnkranz selber mit dem Fett geschmiert führt zum Stillstand des 741! Da reicht die Motorkraft nicht aus um die Zahnflanken wieder auseinander zu reißen. Also laufen die jetzt trocken.


    Wie sich das Ganze in ein, zwei Jahren zeigt, keine Ahnung! Über die Alterung des Silikonfettes habe ich keinerlei Kentnisse. Notfalls wird es erneuert.


    Als Dankeschön gibt es jetzt für Dich, Zivi, das Angebot, daß ich Dir von dem Silikonfett was zukommen lasse. Wenn Du also das Angebot annehmen willst, mußt Du mir Deine Adresse mitteilen. Porto geht auf mich!


    Und Klick, jetzt hat er gerade wieder abgeschaltet! Traumhaft!


    Grüße


    741ForEver

    DUAL, that's what makes a man ( Vanilla Fudge 1968 )


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  • Moin,
    zum Glueck funktioniert das alles noch bei meinem CS741Q
    Ein Schmiermittel, dass die meisten Kunststoffe nicht angreift und bei Audio/Videogeraeten
    gut schmiert ist gewoehnliche Vaseline. Dieses Fett ist von Natur aus konsistent und kein
    verseiftes Mineraloel.
    Egal, was urspruenglich als (Fett) Schmiermittel dran war, Vaseline tut es fast immer.
    Besonders bei den ewig verharzten Wechslern der 10XX und 12xx Reihe...
    Vaseline verharzt naemlich nicht.


    (vor kurzem habe ich alle Mikroschalter in meinem 741 gereinigt. Seitdem funktioniert
    das alles etwas zuverlaessiger)


    73
    Peter

  • Habe noch einen 741Q aus ca. 1980 der nach einem Umzug ein Problem mit der Plattentellergeschwindigkeit hat. Die Quarz-Steuerung funktioniert offenbar nicht - der Plattenteller beschleunigt auf Unendlich. Hat irgendjemand eine Idee war ich tun könnte außer: das Ding zur professionellen Reparatur bringen und den damaligen Neuwert zu investieren?


    Ich würde mein Schätzchen wirklich gerne wieder in Betrieb nehmen!

  • Moin Peter,


    Dein Tip mit Vaseline, da hast Du wohl nicht ganz unrecht! Vielen Dank dafür.


    Aber wer geht schon für Schmiermittel ins Badezimmer? Ich selbst habe aber auch noch Vaseliine im Badezimmer stehen. Die dürfte wohl an die 17 Jahre alt sein. Und der Zustand dieser Vaseline, die ich mir jetzt nach Deinem Hinweis angeschaut habe, ist ausgezeichnet. Kein Geruch, nicht verharzt. Ich würde das jetzt auch vertrauensvoll einsetzen. Und vor allem dürfte es keine Kunststoffe angreiden.


    Bei einem Schmiermittel hätte ich dagegen äußerste Bedenken. Und das ist WD40. Das taucht irgendwo in einem Beitrag auf.
    Aber seht dazu selbst auf der WD40 Hompage nach:
    http://www.wd40.de/index.cfm?articleid=137


    Auszug daraus:
    ---------------------------------------------
    Kunststoffe: Die folgenden Kunststoffe wurden ohne sichtbare Veränderung 168 Stunden lang in WD-40 eingetaucht:
    Polyäthylen, Formica-Platte, Epoxy-Glashartgewebe, Delrin, Polypropylen, Akryl-Platte, Vinyl-Platte, Teflon, Polyester, Nylon.


    Bei klarem Polykarbonat und Polystyrol: Haarrisse oder größere Risse können auftreten, wenn sie mit WD-40 in Kontakt kommen.
    ---------------------------------------------
    Diese Einschränkung mit 168 Stunden, da sichert sich aber einer gewaltig ab! Aber was sind 168 Stunden? Mein Dreher ist über 20 Jahre alt!
    WD40 kommt jetzt nicht einmal in Sichtweite an den Dreher.


    Da soll sich aber jeder selbst seinen Reim darauf machen.


    Vielen Dank für eure Beiträge die mir sehr genutzt haben.


    Bleibt noch meine Bitte und Hoffnung für ein PDF-Servicemanul für den CS741Q bestehen.


    Veilleicht hat ja einer von euch Dualisti Erbarmen mit mir.


    Bis denne


    Servus


    741For Ever

    DUAL, that's what makes a man ( Vanilla Fudge 1968 )


    Der "Chilling Effekt" funktioniert wie ein Dual-Dreher - Geräuschlos

  • CS 741,


    der Plattenspieler beschleunigt auf Unendlich:


    CS 741 Q dreht teilweise durch


    Dieses Problem hab ich schon mal hier angesprochen, scheinbar wußte sonst auch keiner weiter.


    Seither läuft meiner aber ohne Probleme. Die Plattenspielergeschwindigkeit wird bei diesen Modellen geregelt. D.h. es wird die Ist- mit einer Sollgeschwindigkeit verglichen, und mit dieser Information die aktuelle geschwindigkeit so angepaßt, das Ist mit Soll übereinstimmt.


    Der Fehler liegt nun innerhalb dieses Regelkreises. So kann z.B. die Soll-Geschwindigkeit zu hoch sein, oder die Ist-Geschwindigkeit wird falsch gemessen. Oder der Regeltransistor ist defekt. Das könnte man mit einem Oszi leicht messen.


    Ich vermute allerdings, daß einfach ein Wackelkontakt irgendwo am Weg von Tachospule zur Regelung besteht, somit wird immer eine Ist-Geschwindigkeit von null gemessen, und der Regelung versucht natürlich, das auszugleichen. Ich weiß jetzt natürlich nicht, ob Du Dir selbst helfen kannst, ich würde mal die Platine am Motor genau auf Lötstellen kontrollieren.

    #allesdichtmachen #blaugelbnervt

  • Moin,
    ich glaube, ich habe mal im usenet gelesen, dass WD40 als Schmiermittel nichts tauge.
    Eigene Erfahrungen habe ich keine dazu. Ebensowenig kann man Ballistol als Schmiermittel verwenden.
    Es hat eine Menge guter Eigenschaften, aber es schmiert schlecht. Meine Erfahrungen mit dieser
    Funktion sind negativ.


    Mittlerweile schmiere ich Feinmechanisches nur noch mit drei Mitteln.
    Sinterlageroel, Vaseline und Kontakt 61. In Ausnahmefaellen kommt noch
    vollsynthetisches 0W30 hinzu.


    73
    Peter

  • Moin die Dualisti,


    und da muss der 741Q schön da stehen!


    Zunächst eine Frage zur Pos. 170 - Stellschiene
    Ist das Teil wirklich so leicht abgewinkelt? In der Explosion ist es ähnlich dargestellt.
    Was für eine Funktion hat diese abgesetzte Aussparung?


    Ein (noch) leichtes aber störendes Problem. Das ist aber nicht das viel beschriebene Hochdrehen.
    Starte ich den Dreher über die Start-Taste, so läuft er kurz über die 33 hoch. Bis die Nadel sich erhoben hat sich die Drehzahl aber wieder eingestellt.
    Nehme ich jedoch das System und schwenke die Nadel über die Platte, so passiert das weitaus weniger.
    Den R9038 habe ich mal verstellt, das zeigt schon mal eine Reaktion.


    Hat Jemand eine Idee was da zu tun ist?


    Grüße 741ForEver

  • moin,


    da fand ich doch in irgendeiner Kiste bei mir dieses "Multi Dicht- und Dämmband" von 3M, 15mm breit 5mm hoch, selbstklebend. Gab es mal bei den Discountern im Angebot.


    Nun dachte ich mir Dämmung ist immer gut, vor allem wenn man dieses Klicken vom Lift-Relais weg bekommt.
    Also habe ich reichlich von dem Zeugs unter das Chassis und auf diese Metallbox geklebt. Einige Aluteile, Hebel haben auch kleine Schipsel erhalten.


    Das hört sich sehr gut an :thumbup:
    Das Klicken hört man noch, ist aber nun gedämpf zu hören.
    Alles irgendwie ruhiger. Das hell blechernde ist weg.


    Gruß Hermann

    DUAL, that's what makes a man ( Vanilla Fudge 1968 )


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  • moin,


    schon bei dem gekauften Dreher stand die Nadel nicht senkrecht in der Rille.
    Und was soll ich sagen, beim neu montierten Headshell das Gleiche :cursing:


    Damals habe ich diesen Haken abgefeilt.

    Das Headshell stand im Tonarmrohr an (Pfeil), man konnte es nicht in Position drehen.


    Mittlerweile denke ich, den Haken kann man einfach wegsägen. Der Haken ist von Haus aus schlichtweg ungenau abgewinkelt


    Und heute wieder das Headshell abmontiert und nachgefeilt


    Und nun steht es senkrecht in der Rille



    @Alle die Nasengeschädigten die sich die Nasen wieder angeklebt haben.
    Wenn die Nasen nicht das exakte Höhen-Maß haben, so hängt das System zwar im Headshell, das System könnte aber im ungünstigsten Fall schief hängen > nicht mehr senkrecht in der Rille!



    Mei Liaba, da kannst bloß hoffen dass sie beim CS 600 dazugelernt haben.


    Gruß Hermann

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  • Hallo Hermann,


    hier ist eine Bedienungsanleitung, und ein Service-Manual für den 741er: Direkter Download
    Habe ich von Vinyl Engine .


    Edith sagt mal wieder: Oh, sorry, habe eben gesehen, dass der Beitrag schon etwas älter ist. Weiß nicht, ob es noch gebraucht wird :whistling: :P
    Wenn nicht, dann lösche ich den Direkten Download wieder vom Server.

    Gruß
    Sadik



    „If you want to find the secrets of the Universe, think in terms of Energy, Frequency and Vibration.“

    Nikola Tesla

  • Hallo Sadik,


    nett gemeint, kannst du aber ganz sicher löschen


    Gruß Hermann

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  • moin,


    da fehlen mir die Worte! Jetzt habe ich weiter konsequent alles mit der AKG-Schablone überprüft.


    Und nun..... stellt sich heraus, dass mit dem MCC120 der Tonarm nicht parallel zur Plattenoberfläche steht. Der Plattenteller mit der Original-Plattentellerauflage ist zu hoch ;(
    Also diese zwei Kupferscheiben raus genommen, reicht nicht. Dann die Plattentellerauflage von DUAL runter genommen, Filzmatte drauf und nun mussten diese beiden Kupferscheiben wieder unter den Tellerkonus, jetzt passt der VTA.


    Fehlt jetzt nur noch, dass die Nulldurchgänge auch nicht stimmen, oder grob daneben liegen :whistling:


    Gruß Hermann

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  • moin,


    da ist mir doch vorhin das Herz in die Hose gerutscht
    Lief doch der Dreher heute früh noch wunderbar, so weigerte er sich den Tonarm auch nur einen Bruchteil von einem Millimeter anzuheben, geschweige denn einzuschwenken.


    Aber Fehler gefunden und beseitigt :D


    Ich hatte gestern den Plattenteller ein wenig höher gelegt und die Unterlage im Headshell rausgenommen.


    1 - dort habe ich ca. 1mm unterlegt, gelbe Scheiben aus Kunstoff
    2 linker Pfeil - dadurch geht der Plattenkonus nach oben und das Kupfeblech taucht jetzt unter dem Nocken durch, der Tonarm kann nicht ausgelöst werden.
    2 rechter Pfeil - den Winkel ein wenig hochgebogen, nun geht es wieder :thumbup:
    3 - zu weit darf man den Plattenteller aus diese Weise nicht höher legen da der Zahnkranz nicht mehr voll in die Verzahnung vom Kurvenrad eingreift.



    Gleich geht es weiter


    Gruß Hermann

    DUAL, that's what makes a man ( Vanilla Fudge 1968 )


    Der "Chilling Effekt" funktioniert wie ein Dual-Dreher - Geräuschlos

  • moin,


    so, wieder ein nervendes Klacken beseitigt :D


    Schlägt mir doch seit fast 30 Jahren der Tonarm nervig gegen die Tonarmstütze.


    Ein kleiner Nupsie, diesmal mit eigener Revolverlochzange ;) Durchmesser 2,4mm und zarte 0,5mm stark, aus den Zwischenstegen der Türstopper, gelocht, mittig und unten fast bündig aufgeklebt. Schon ist Ruhe :thumbup:




    Gruß Hermann

    DUAL, that's what makes a man ( Vanilla Fudge 1968 )


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