"Altar" mit Pflegebedarf

  • Mein spontanter Gedanke wäre, ein Sinterlager in den Druckteil einzuschmelzen. Dafür müsste man sich eine Zentriervorrichtung bauen, damit das Lager a) exakt mittig und b) exakt senkrecht ist.

  • Also mein spontaner Gedanke war: Nimm ein Reibrad vom 12xx.

    Aber okay. Wenn man Langeweile hat....

    Viele Grüße


    Roman

  • Also mein spontaner Gedanke war: Nimm ein Reibrad vom 12xx.

    Aber okay. Wenn man Langeweile hat....

    Viele Grüße


    Roman

    Also echt - wie bist du denn drauf ^^ Dieses Forum lebt davon, dass sich hier Leute austauschen die sich mit Dingen intensiv beschäftigen, die viele andere als sinnlose Zeitverschwendung bezeichnen würden. Nein, ich habe keine Langeweile - ich habe ZEIT! Draussen isses kalt, der Garten ist im Winterschlaf und ich probiere gerne mal was aus das (für mich) neu ist. Meine ersten Gehversuche mit dem 3D Druck betraf auch nicht das Reibrad - vielmehr wollte ich damit ein Zahnrad herstellen für 'nen ollen Kassettenteil in einer Kompaktanlage. Nichts wirklich wichtiges (jaja, Langeweile...) aber ich hatte eben Bock drauf das zu probieren. Passende Zahnräder gibts aus Polen, aber das zu kaufen wäre ja langweilig ;). Weil das ganz ordentlich geworden ist - hier...

    ...kam dann eben der Wunsch auf, es auch mal mit dem Reibrad zu versuchen.

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    Grüße

    Phil aus dem Emsland

  • Ist vielleicht interessanter für Exoten wie mein Tonbandgerät Robuk RK-3, wo die Schwungmasse mit einem Reibrad angetrieben wird, das betonhart geworden ist. Das bräuchte allerdings eine zöllige Lagerbuchse in der Mitte, britische Technik aus den frühen 60ern.

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