Reparatur CS1215

  • Eher das sich die Achse in der Buchse dreht. Richtig?!

    Ja, die Achse muss sich in der Buchse drehen. Solange das nicht er Fall ist kann man sich den Einbau sparen.
    Beim Ausbau muss du das schon so gemacht haben, dass sich die Buchse im Arm gedreht hat, sonst hättest du das Teil gar nicht rausbekommen - es sei denn das Gewinde im Chassis ist kaputt und die Achse wird nur noch von der Mutter gehalten.

    Martins Lieblingsdreher: Dual 1229, Dual 1000/1001, Dual 300 Siesta, Luxor GW1. Alles Weitere im Profil.

  • Ja, die Achse muss sich in der Buchse drehen. Solange das nicht er Fall ist kann man sich den Einbau sparen.Beim Ausbau muss du das schon so gemacht haben, dass sich die Buchse im Arm gedreht hat, sonst hättest du das Teil gar nicht rausbekommen - es sei denn das Gewinde im Chassis ist kaputt und die Achse wird nur noch von der Mutter gehalten.

    Da hat sich die Achse samt Buchse gedreht. In der Kupplungsarm. Das hat mich damals schon ein bisschen gewundert, aber habe in dem Moment nicht direkt was dabei gedacht … Mal schauen was das WD40 macht :D

    Groetjes, Pim


    CS 522 – CL 172————CS 505————P 81 (CS 1254)————KEF Corelli SP1051

  • Hi Martin !

    Ich musste schon mit Hammer und Austreiber dabei gehen, weil selbst WD40 und Hitze nicht geholfen haben...

    1218 stimmt's ?


    Ich habe bei einem mal alles abgebaut, was ging und dann die Bronzebuchse vom langen Schaltarm rundrum mit der Lötlampe "getorcht". Das Schmierzeugs, was sie anscheinend exklusiv für den 1218 verwendet haben, war ausgehärtet wie Sekundenkleber.
    Und ich weiß, daß ich nicht der Einzige bin, dem dieses Phänomen schon untergekommen ist.


    X/

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • Also, ich habe mein Tellerlager nochmal kontrolliert, und da passt alles perfekt. Habe ich also richtig rum eingebaut ;)


    Was ein bisschen WD40 und zwei Zangen schon machen können. Nachdem ich das ganze schön hatte ziehen lassen, konnte ich dann (unter kontrollierter Gewalt) die Rillenachse aus seiner Buchse befreien.



    Das hat natürlich seine Spuren hinterlassen, aber die konnte ich dann mit etwas feines Schmirgelpapier und Stahlwolle wieder etwas beseitigen. Zack, neues Fett druff und die Achse liess sich wieder wunderbar frei drehen!


    Ich habe jetzt keine Weiter Bilder gemacht, aber es muss nur noch die Einrichtung mit dem Reibrad und die Geschwindigkeits-Einstellung eingebaut werden. Der rest ging eigentlich wunderbar einfach. Wenn das ganze Metll-Gewusel mal komplett aus- und zusammenbaut kriegt man schon ein wenig Respekt für die Ingeniosität womit das ganze gebaut wurde. So einfach und dadurch doch so Komplex. Wunderbar!


    Ich habe auch den Motor mal eine weile Laufen lassen (etwa 1 Stunde) um das neue Öl sich schön verteilen zu lassen. Als ich dann den Motor angefasst habe war dieser warm. Nicht heiss, aber schön angenehm handwarm. Ist das normal? Da ist ja Reibung da, aber hätte nicht gedacht das es wirklich warm wird...

    Groetjes, Pim


    CS 522 – CL 172————CS 505————P 81 (CS 1254)————KEF Corelli SP1051

  • Kleiner Tipp, wenn nicht schon bekannt, richtig feste Achsen oder Poti-Drehachsen kann man bissle mit dem Feuerzeug oder Lötkolben warm machen. Unter Zuhilfenahme von T6 Oszillin kann man dann schwere Verharzungen lösen. Bitte kein WD40 nehmen, das entzündet sich leichter. Hatte das letztens bei der Wechselvorrichtung eines 1237A, welche komplett fest war.

    Grüße
    Philipp


    Reparieren statt Wegwerfen!

  • Hallo flim.
    Klar wird der Motor warm es ist ja Reibung vorhanden und Reibung erzeugt ja Wärme.
    Beim Auto ist es ja genauso der wird auch warm... Sogar im Sommer. :D


    Beste Grüße Carsten

  • Da ist ja nicht nur die Reibung; guck' dir mal so'n 2000-Watt-Heizöfchen an - und womit der heizt! Sogar (fette Bass-)Lautsprecher bekommen bei genügend Leistungsaufschlag einen warmen Hintern Magneten; Reibung ist das im Luftspalt ja nicht, aber da fliesst Strom durch 'ne Spule...

  • Ok, ok, ok … Ich hab‘s verstanden. Die Wärme ist also ganz normal. :whistling:


    Nachdem ich von Vagabund ein wenig Öl bekommen hatte, konnte ich jetzt endlich wieder weiter machen. Die Geschwindigkeitsvorrichtung samt Reibrad konnte ich jetzt endlich einbauen.


    Ein wenig gefrikkel mit den Federn, dann noch die Pitch-Scheibe genau richtig legen damit wenn es oben auf die Mitte steht es auch wirklich die Mitte ist...


    Gut. Das ging aber alles prima. Dann war der grosse Moment da um endlich mal einen Testlauf mit Teller zu machen. Ja. Gut. Nicht so gut. Schaut euch das selber an:


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    Kurzfassung: Start-Knopf eingeschaltet und der Teller dreht sich. Was aber nicht passiert ist das der Teller auch in dem Wellenrad direkt einrastet und so den Tonarm auf die Platte bewegt wird. In dem Video gebe ich das wellenrad unter dem chassis einen kleinen Schub, ich drehe es ein kleines Stückchen in die richtige Richtung. Dann rastet der Teller ein und der ganze Ablauf findet statt wie geplant.


    Das gleiche Problem taucht auch auf bei Einsatz der Wechselachse. Die übrigens prima funktioniert, sehr sehr schön gemacht auch!


    Was könnte hier jetzt falsch sein? Ich habe mal in Service Manual nachgeschaut, aber da kann ich nicht wirklich eine passende oder ähnliche Problembeschreibung finden. Ich bin mir aber sicher das es hier jemand im
    Board gibt die mir weiter helfen kann!


    PS: Auch ist der Motor jetzt zu schnell (etwa 36,22 UpM), das lässt sich aber noch mit einstellen der Abtriebrolle beheben.

    Groetjes, Pim


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  • Hi !


    (Ich bin noch wach. Gerade so.)


    Der Hebel oben schiebt den Hebel unten an. Das Unterteil davon hakt sich ein. Das Oberteil trifft eine dünne, lange, nach unten aus dem Kurvenrad herausragende Feder. Damit wird ein Blech auf dem Kurvenrad verschoben, was sich in den Mitnehmer auf der Tellerachse einhakt und das Kurvenrad aus der Ruheposition schiebt. Damit läuft die Automatik an.


    Also: entweder stimmt mit dem Hebel was nicht - oder mit dem Kurvenrad. Guckt da unten eine Feder raus (dünn, eng gewickelt).
    Der wichtige Teil des Startvorgangs ist auf Seite 10 zu lesen und in Fig. 13 zu sehen. Im Kurvenrad - etwas schlecht zu sehen - guckt die Feder noch ein Stück vor dem Hebel #178 heraus. Rechts neben dem mit [SB] bezeichneten Startbolzen.


    http://dual.pytalhost.eu/1215s/1215-10.jpg


    Und: das letzte Kapitel in dem Abschnitt einmal durchführen. Das ist der mechanische Reset, also ein Start mit verriegeltem Tonarm. Nutzt allerdings nix, wenn der Startvorgang schon mal gar nicht klappt.


    .

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • Also: entweder stimmt mit dem Hebel was nicht - oder mit dem Kurvenrad. Guckt da unten eine Feder raus (dünn, eng gewickelt).
    Der wichtige Teil des Startvorgangs ist auf Seite 10 zu lesen und in Fig. 13 zu sehen. Im Kurvenrad - etwas schlecht zu sehen - guckt die Feder noch ein Stück vor dem Hebel #178 heraus. Rechts neben dem mit [SB] bezeichneten Startbolzen.

    Ich habe hier in Moment leider nur die Bilder von vor dem Ausbau. Ich finde aber keinerlei Feder eng gewickelt, nur diese ganz dünne metall "Fühler" (in den Bildern mit rot umkreist). Ist das was du meinst? Der Startbolzen ist doch das Teil, das ich mit blau umkreist habe, richtig?

    Fehlt mir dort vielleicht was? Kommt auf dieses ganz dünne metal Ding noch irgendein Feder?! Schade dass ich mir das ganze jetzt nicht angucken kan. Heute Abend werde ich nochmal genau nachschauen wie, was, wo genau bewegt, einrastet und verschiebt!


    Übrigens ist mir gerade in dem Service Manual einen Fehler aufgefallen. In Figur 13 auf Seite 10, muss der Zugfeder zwischen den Teilen 177 und 178 die Nummer 179 haben. Fälschlicherweise hat die in der Figur die Nummer 238 bekommen. Das ist aber der Zugfeder bei der Hubkurve um den Tonarm hoch und runter zu bewegen! Die beiden Federn sind auch nicht gleich, sie haben unterschiedliche Artikel-Nummern.

    Groetjes, Pim


    CS 522 – CL 172————CS 505————P 81 (CS 1254)————KEF Corelli SP1051

  • Hi Pim !

    Fehlt mir dort vielleicht was? Kommt auf dieses ganz dünne metal Ding noch irgendein Feder?!

    Nee, das sieht schon sehr gut aus.
    Wichtig ist, daß der Starthebel 178 das Stahldrahtding antickt, das damit verbundene Schaltblech oben auf dem Kurvenrad nach außen drückt, wo es dann bei der nächsten Tellerumdrehung vom Mitnehmer am Zahnkranz getroffen wird und das Kurvenrad ein Stück dreht. Dann treffen sich Zahnung vom Kurvenrad und das Zahnrad unten am Plattenteller und die Automatik läuft los.


    Übrigens ist mir gerade in dem Service Manual einen Fehler aufgefallen.

    Kommt häufiger mal vor.
    Da hatte der Zeichner an dem Tag wohl etwas Tomaten auf den Augen oder vom Wochenende noch einen dicken Kopp.


    Ich habe Mitte der 70er auch mal Zeichner gelernt und da war das schon eine Herausforderung, Montagsmorgens die "Zahlenfriedhöfe" richtig hinzukriegen. Ich war Architekturzeichner und mein Kollege hat mal eine Zeichnung nachbearbeitet und dabei zielsicher die Tür für die Gästetoilette rausgenommen ... und vergessen, sie wieder einzuzeichnen. Die Maurer haben sich gedacht: "Wenn das so im Plan steht, kommt da eben keine Tür rein ...". Auf die Idee, bei uns anzurufen, sind sie nicht gekommen. Es ist dann zufällig bei der nächsten Baubegehung rausgekommen und mein Kollege mußte mit dem Hammer nacharbeiten. X/


    Das sind die Highlights, die einem von der Lehrzeit auf ewig im Kopf bleiben.


    .

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • Hehe, die Tomaten habe ich manchmal auch auf den Aufen. Wenn ich auf der Arbeit irgendwelche Projekte reinzeichnen muss, aber man das ganze Ding schon zig mal komplett von vorn nach hinten und zurück durch geguckt hast, dann gehen einem manchmal die komischen Fehler durch die Finger ...


    Aber, jetzt zurück zum Thema: alle Probleme sind behoben worden. Manchmal ist es auch gut sich nicht immer auf dem Wissen anderen zu verlassen und selber mal zu versuchen heraus zu finden was da jetzt genau schief geht. Und das meine ich jetzt überhaupt nicht als Vorwurf oder Beschimpfung oder so!!!


    Was da jetzt genau schief ging: da ich den Bolzen (180) ein tickchen zu fest angedreht hatte könnte sich der Starthebel (177) nicht einfach weit genug rein bewegen um den Feder (217) anzustoßen. Da der Bolzen mit einer Mutter gekontert wird, habe ich den einfach wieder ein wenig gelockert. Da ging alles wieder wie es sollte. Top! Yeah, wunderbar!


    NOT.


    Beim zurück bewegen der Tonarm tat sich dann ein neues Problem auf. Der Arm blieb jedesmal an der gleichen Stelle hängen. Also, Ding wieder aufgebockt, Spiegel drunter und gucken und suchen. Siehe da, der Nippel (228) hängt jedes Mal vorne an dem dünnen Kupferteil (220) und schiebt nicht einfach rein. Ein wenig mit eine dünne Zange nachgeholfen und jetzt ist endlich wieder alles gut!


    Jetzt bin ich dran mir noch das passende Silikonöl raus zu suchen um den lifthebel wieder ein bauen zu können und dann … tsja, dann ist der nächste dran :D

    Groetjes, Pim


    CS 522 – CL 172————CS 505————P 81 (CS 1254)————KEF Corelli SP1051

  • Hi...
    Na siehst hast es ja geschafft.... :thumbup:
    Die klinke ist ab und an das problem wenn der Arm in der Bewegung blockiert wird. Meistens hilft schon ein wenig Fett.
    Da der 1215 ein doch relativ schweren TK hat ist wohl das silikonöl/fett mit cst 500 000 das richtige.


    Beste Grüße Carsten

  • Hi...
    Na siehst hast es ja geschafft.... :thumbup:
    Die klinke ist ab und an das problem wenn der Arm in der Bewegung blockiert wird. Meistens hilft schon ein wenig Fett.
    Da der 1215 ein doch relativ schweren TK hat ist wohl das silikonöl/fett mit cst 500 000 das richtige.


    Beste Grüße Carsten

    Hehe, ja ein bisschen Fett habe ich auch dran geschmiert, an der Stelle wo sie aneinander reiben.


    Bei dem Silikonöl hast du auch recht. Das muss das schwerere (ist das überhaupt ein deutsches Wort?) sein. Ich hatte es online irgendwo für 5,50 EUR (etwa 50ml wenn ich mich recht erinnere) gefunden, finde das jetzt aber nicht mehr wieder... Eigentlich muss ich hier in Köln mal anrufen, habe keine lust um auch noch mal 5 EUR Versandkosten drauf zu zahlen. *kniesbüggel!*

    Groetjes, Pim


    CS 522 – CL 172————CS 505————P 81 (CS 1254)————KEF Corelli SP1051

  • Hi flim..
    Wenn ihr einen modelbauladen habt, wovon ich ausgehen tu, dann kann man da mal betteln gehen :rolleyes: für ein paar gramm...
    Ich hab sowas hier oben nicht... Sch...
    Muss alles übers Netz beziehen, egal ob Elkos oder eben silkonfett.


    Gruß Carsten

  • Ich kann dir gerne was zukommen lassen @Fummelheini! Wenn ich dann was bekommen habe... ich bin kurz davor einfach für 10 Euro 60ml von dem Zeug zu kaufen. Dann bin ich bis zum Lebensende bedient ;)


    Heute habe ich mittels Molex-Stecker dem Netzkabel ausgetauscht. So eine offene Lusterklemme ist nicht wirklich toll. Jetzt ist das Kabel einfach schwarz und auch noch doppelt isoliert. Das alte DIN-Kabel habe ich auch erneuert und dann mal das ganze Ding direkt probiert.


    Irgendwie hat er mich aber doch nicht abgeholt. Ob es der Klang war? Da hängt ja die Standard Nadel und System dran: M 71 MB-D steht drauf. Hörte sich meiner Meinung nach etwas zu schrill, hell und hoch oder hochtönig an im Vergleich mit meinem Standard Dreher mit dem ULM 45 E.


    Ansonsten funktioniert jetzt alles einwandfrei. Auch die Wechselachse und die ganze Automatik im Züge dessen läuft völlig problemlos ab. Nur der genaue Punkt wo aufgesetzt wird bei 30-cm-Platten liegt noch ein wenig zu weit nach „außen“. Das muss noch geklärt worden.


    Gut. Angesichts der Tatsache das mich die Kiste akustisch und optisch jetzt nicht komplett vom Hocker haut werde ich den bestimmt weiterverkaufen. Völlig gewartet aber jetzt und, wenn dann das Silikonöl auch da ist, Vollfunktionsfähig. Gewinn werde ich nicht machen, aber ist 65 Euro ein guter Preis? Die Haube ist repariert worden, das Holz der Zarge aber in top Zustand.

    Groetjes, Pim


    CS 522 – CL 172————CS 505————P 81 (CS 1254)————KEF Corelli SP1051

  • Hallo,


    ich gratuliere zur erfolgreichen Restauration. :thumbup:



    Irgendwie hat er mich aber doch nicht abgeholt. Ob es der Klang war? Da hängt ja die Standard Nadel und System dran: M 71 MB-D steht drauf. Hörte sich meiner Meinung nach etwas zu schrill, hell und hoch oder hochtönig an im Vergleich mit meinem Standard Dreher mit dem ULM 45 E.

    Das ist eigentlich unüblich. Den Shures sagt man nach, eher Dumpf speziell im Vergleich zu einem Ortofon-OM-System wie dem ULM45 zu sein.


    Das alte DIN-Kabel habe ich auch erneuert und dann mal das ganze Ding direkt probiert.

    Das könnte der Grund für den schlechten Klang sein. Das originale Kabel macht zwar optisch nichts her, ist aber ein sehr gutes Phono-Kabel, was man, wenn es noch OK ist, dran lassen sollte. Für die Cinch-Umrüstung macht schneidet man am besten den Din-Stecker ab und lötet Cinch-Stecker an. Nur wenn man genau weiß, was man macht, kann man den Plattenspieler durch Tausch des Kabels verbessern. Eine zugeringe Kabelkapazität sorgt für spitzen bis schrillen Klang. Natürlich könnte auch die Nadel auch noch einen weg haben.

    Gruß
    Thechnor

  • Eine zugeringe Kabelkapazität

    Ähääm, doch eher zu "HOHE".


    Aber davon ab dürfte ein einwandfreier 1215 nicht schlecht klingen.


    Ulli

    Ulli aus dem Ruhrpott



    man kann den Wahnsinn nicht mehr beschreiben, man kann ihm nicht mal mehr eine Narrenkappe aufsetzen (HDH)

    If my heart could do my thinking And my Head begin to feel. Would I look upon a world anew And know what's truly real (Van Morrison)

  • Hi Ulli !

    Ähääm, doch eher zu "HOHE".

    Nee, die macht die Höhen kaputt und das System klingt muffelig.


    Ist aber auch egal. Ein M71 ist in der Regel sehr tolerant und geht auch mit verdrilltem Klingeldraht noch einigermaßen.
    Ich schätze mal, daß es die Nadel hinter sich hat. Wäre nicht das erste Mal ...


    .

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

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