Hi Oliver,
auch ich möchte Dir sagen, dass ich deine Arbeit sehr schätze.
Wer in anderen Foren unterwegs ist, wird solch ein Engagement vergeblich suchen. Egal ob Privat oder gewerblich.
Und deine Pimpel sind 1A !!!
Lollistiele als Ersatz, ts ts 
Ciao !
Lu
Hab gerade meine zweiten 1229 wieder erweckt und sehe das die AS scheibe gebrochen ist,Mist.Oli Du schreibst das du keine mehr hast.
Ich habe noch AS Scheiben. Ich habe keine Verstellachsen und Einstelllehren mehr.
Schreib mir eine PN
Gruß
Oliver
Oli macht super Sachen 
!
Die Superpimpel sind der Hit genauso wie die AS Scheiben!
Jedes Mal wenn ich nen neuen Dreher hab, denke ich an dich !
*Edit: habs verschoben*
Einmal Aulagekraft bis 5p und einmal bis 3p.
Bezeichnung auf der AS Scheibe 1219 und 1229
Und ja die Scheiben sind unterschiedlich
Soooo - da bin ich wieder... es hat etwas gedauert.
Manchmal ist es im Leben ja tatsächlich so, dass man priorisieren muss.
Alles mögliche ist grad im Zulauf, neben ner Haube auch Elektronikbauteile für den TVV46, ein Kabel-Bastelsatz sowie ne passende Lieferung an Schmiermitteln für den großen Service.
Abgesehen von Zeit steht dem Ganzen jetzt also nichts mehr im Wege.
Ein Teil fehlt mir bisher, und zwar der "Metallteller" auf dem Drehteller oben drauf - Position 39 in der Einzelteilzeichnung, Artikelnummer 225 108 - Bezeichnung "Scheibe"
Hat jemand dieses Teil von einem Organspender übrig und mag es loswerden?
Gruß und bis bald 
Wenn, dann kann ich Dir einen kompletten Teller geben. Ich schaue mal nach.
Zwischenstand: es passiert etwas 
Der Dank Foren-Inspiration selbstgebastelte Turntableturntable verrichtet brav seinen Dienst, der 1229er wirft langsam aber sicher all seine Teile ab.
Bin mal gespannt, ob alles wieder zusammenwächst, wie es soll (ja, ich dokumentiere )
...mir hilfts, wenn ich nicht zu viel auf einmal zerlege, sondern in sinnvollen einheiten...andere hier strippen das ganze chassis und bauen das blind zusammen
gutes gelingen
romme
Wrid schon. Die Teile sind jeweils nach "Baugruppen" sortiert beschriftet mit Teilenummer in Ausbaureihenfolge auf Klebestreifen auf A4-Blättern fixiert (siehe Hintergrund zweites Bild), zusätzlich gibts jeweils Fotos vom Verbau-Ort. Das wird schon irgendwie
Die Explosionszeichnung in der Anleitung hilft einem ja nur so bedingt dabei, die tatsächliche Position der einzelnen Teile und deren Interaktion miteinander zu verstehen.
Gibt's eigentlich im Netz sowas wie eine "1229 zerlegen für dummies" Anleitung in schön bebildert? Das wäre was...
Hab leider auch direkt nicht dran gedacht, sowas selbst zu erstellen :-/
Moin.
Da zieht er ihn total blank...
Viel Spaß beim wieder zusammen bauen. Nicht das später einige Teile über bleiben 
Beste Grüße Carsten
...auf youtube gibts ein 1229 overhaul video...gut geeignet um zusammenhänge zu verstehen und den dreher wieder zum laufen zu bekommen.
romme
ps. interessante art den motor zu öffnen ...just give it a whack muss ich mal probieren...
Das Video hab ich bereits gefunden. Er ist nicht unbedingt der zärtliche Typ, wenn es um's "overhaulin" geht. Das mit dem Motor fand ich schon ziemlich grob
Na mal sehen - vielleicht tippe ich im Nachgang noch was zusammen, jetzt muss das Ganze aber erst einmal funktionieren.
Jason Molina wartet...
Gestern war nur wenig Zeit, daher nur kleine Fortschritte.
Das alte, dicke, störrische, irgendwann mal von irgendwem verbaute Chinch-Kabel ist ab, weiterhin noch ein paar Gestänge.
Es ergibt sich somit auch direkt eine neue Frage
wie muss ich das neue Kabel zwischen 1229 und EVV46 konfektionieren, damit es optimal passt? Kann leider das Original nicht vermessen, da ich es nicht habe.
RLC-Meter ist verfügbar, RG174 liegt bereit, neue DIN-Stecker ebenso. Ich möchte die Strecke 1229 -> EVV46 nicht auf Chinch umrüsten, werde aber für die Strecke EVV46 -> Amp ein entsprechendes Kabel basteln (dafür sollte das ausgebaute Inakustik Kabel genügen). Doch zurück zum Thema: wie sieht es aus mit korrekter Länge, korrektem Widerstand und passender Kapazität? Worauf muss ich achten?
Falls relevant: Der 1229 wird vorerst mit Dual TK 128 mit Shure DM 101 M-G und Creolec Ersatznadel DN 345 betrieben, ob sich das noch ändern wird, kann ich im Moment nicht beurteilen.
Wenn wir einmal bei Kabelage sind: ist es sinnvoll, die Tonarm-Verkabelung präventiv zu erneuern? Ich muss sie ja für den Abbau des Tonarmes eh auf mindestens einer Seite ablöten, die Kontaktplatine zum Tonkopf hin schreit auch ziemlich laut nach Liebe. Falls ja, gibt es dort auch irgendetwas, was zu beachten wäre (abgesehen von der empfohlenen Querschnittsfläche von 0,05mm² pro Litze)?
EDIT: Habe die Frage mal ausgelagert, da sie möglicherweise noch dein einen oder anderen interessiert und hier ansonsten wohl nie mehr wiedergefunden wird: (hier)
Ich danke vorab für eure Unterstützung.
Hi Leute,
ich schließe mich diesem Thread mal an, da meine Dualitis wieder zugeschlagen hat.
Habe einen gut erhaltenen 1229 erstanden, welcher aber trotzdem fast die volle Revedierungskur in Anspruch nahm.
Nur ein kleines Malheur ist passiert. Bei einer der beiden Zugfedern des Antiscating (ich glaube Bauteil 241) ist eine Öse beim demontieren abgebrochen, sodass ich die Feder einige Windungen aufbiegen musste um sie einhängen zu können. Jetzt passt die Einstellung nicht mehr zu ganz.
Gibt es diese Feder als Ersatz?
Desweiteren habe ich meine letzte Lift-Stellhülse verbaut. Gibt es da Nachbauten?
Gruß Klaus
Ich habe gerade den Tonarm ausgebaut, somit ist die Platte jetzt fast nackig.
Allerdings gibt es ein Problem. Habe am Tonarm etwas herumgefummelt, da die skala an dem kleinen Einstellrädchen komisch stand. Moral von der Geschicht: jetzt ist das innere Lager des Tonarmes total locker und bömmelt rum, des schnippte zwischendurch zwei Mal eine Feder da im Inneren
Ist das reparabel und nur "herausgesprungen", oder hab ich grad was kaputt gemacht? Habe in der Service-Anleitung grad auf die Schnelle nichts zu den Lagern des Tonarmes gefunden. Hat jemand ne Info und hoffentlich Entwarung?
Weiterhin bleibt die Frage nach dem richtigen Kabel zwischen 1229 und TVV46 noch ungeklärt.
Danke präventiv in die Runde.
Moin.
Ja das gute alte Federhaus...
Ich hatte das Problem mal beim 601.
Vor ausbauen immer erst auf Null stellen.
Hast du es nicht gemacht must du jetzt die anschlagnase in die richtige Stellung bringen, die feder im Federhaus einhaken und wieder einbauen. Beim ersten Mal klappt es meistens nicht.
Lese mal hier... Dualcan hat dort verschiedene Spielern die Stellung beschrieben.
Beste Grüße Carsten
Puh - das war ein Schreck...
Das Federnhaus macht wieder, was es soll. Weiterhin sind die ersten Teile frisch geschmiert wieder an ihrem Bestimmungsort.
Somit: Richtungswechsel - ab jetzt wird wieder zusammen gebaut
(wenn auch mit recht wenig freier Zeit)
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