Ist das CDS 660 cool, oder spinn ich grade?

  • Facht mal den Hype an, dann werden meine DN8 wertvoll :D

    Gruß Christian


    _________________


    Ich suche folgende LPs von Pearl Jam: Live on two legs, Lost Dogs, rearviewmirror

  • Demnächst tauschen hier alle ihre Shure V 15 gegen CDS 660 ein.
    So ein 721 mit einem CDS 660 Underdog mit Wendenadel, das hat irgendwie was.



    Grüße,


    Uwe

    Liebe Grüße,


    Uwe



    Gestaltende Persönlichkeit

    Einmal editiert, zuletzt von Argonaut ()

  • Hallo,


    spätestens wenn die ein Keramiksystem an einen Verstärker mit modernem recht niederohmigen Abschluß anhängen wird Ernüchterung eintreten... dann hört sich nämlich das CDS an wie alte Socke


    Peter

    Die Leute blicken immer so verächtlich auf vergangene Zeiten, weil die dies und jenes ›noch‹ nicht besaßen, was wir heute besitzen.
    Es ist nicht nur vieles hinzugekommen. Es ist auch vieles verloren gegangen, im guten und im bösen. Die von damals hatten vieles noch nicht. Aber wir haben vieles nicht mehr.
    (Tucholsky)

  • Anders klingen die Stones auch nicht von Platte.

    oh, oh, das möchte ich bezweifeln, denn hör Dir mal die Let It Bleed (ich habe eine neue Pressung) an, da ist der Sound königlich und unglaublich gut! Sowohl bezügl. Arrangement, Instrumentensound und auch grundsätzlich eine sehr hochwertige Produktion und das sage ich, obwohl ich kein großer, sondern nur kleiner Stones-Fan bin. Grüße :)

  • Moin,


    ja,ja, lästert Ihr nur, Ihr hättet auf meiner Couch vorgestern auch gestaunt. :)

    spätestens wenn die ein Keramiksystem an einen Verstärker mit modernem recht niederohmigen Abschluß anhängen wird Ernüchterung eintreten... dann hört sich nämlich das CDS an wie alte Socke

    ja, das hat auch keiner bezweifelt, sondern es wurde ja explizit beschrieben, das zusammen mit den dafür abgestimmten Originalamps und Boxen, diese Systeme erst so erstaunlich cool klingen,

    Demnächst tauschen hier alle ihre Shure V 15 gegen CDS 660 ein.
    So ein 721 mit einem CDS 660 Underdog mit Wendenadel, das hat irgendwie was.

    niemand hat hier auch nur ansatzweise gesagt, daß Shure MM-Systeme schlechter klingen als ein CDS, sondern es wurde von mehreren Usern dargestellt, wie man ein Dual-Keramiksystem gut einsetzt und einen beachtlichen speziellen guten Sound mit Vintagefaktor hinkriegt, denn man muß die Systeme auch an den Geräten nutzen, für die sie entwickelt wurden.

    Facht mal den Hype an, dann werden meine DN8 wertvoll

    keine Angst die Leute sind nicht so doof und machen daraus einen Hype! Einfach mal offen sein und die Ohren aufmachen, und das CDS an den alten Dualamps/Boxen mit Conturtaste zuhause ausprobieren! Klar ist sowieso: an einer normalen Anlage angeschlossen klingen diese Systeme absolut inakzeptabel, aber darum ging es gar nicht. Und ein nicht abgenudelter Saphir ist nicht schlechter als ein nichtabgenudelter Diamant mit gleichem Rundschliff.


    Grüße

  • Hi !


    In dem Zusammenhang noch eins aus meiner Kiste.


    Als ich ungefähr 12 oder 13 war, habe ich vom Müllplatz einen BSR Plattenspieler mit Keramiksystem mitgebracht. Das war einer mit Vierkanttonarm, Alugußteller und mit dem Stützbügel für die Wechselachse - müßte eventuell ein C141 oder sowas gewesen sein.
    Den habe ich an den "Tonabnehmer K"-Anschluß an einem Klein & Hummel Röhrenverstärker angeschlossen, den ich mal vom Müllplatz gerettet hatte und der an zwei Eigenbau-Boxen hing, die mit einem Gemisch aus Summit (Tieftöner) und WHD (Mittel-Hochtöner) bestückt waren.


    Das Zeug klang absolut grandios. Ich hatte den BSR in eine Selbstbau-Konsole verfrachtet und öfters mal mit zu Kumpels geschleppt. Und auch die waren von dem Sound des Keramiksystems verblüfft. Bei einem Rundfunkladen in der Stadt hatte ich eine originale BSR-Diamantnadel gekauft, die damals 33 Mark gekostet hat, was 1973 "richtiges Geld" war und - nur aus Taschengeld finanziert - schon ein großes Opfer darstellte (Eine Schachtel mit 20 Zigaretten kostete 2 Mark, eine gute LP 20 Mark).
    Einer der Freunde durfte die große Braun-Anlage seines Vaters nutzen und die war anerkannt kein Billigteil - und selbst da spielte der BSR mit seinem Keramikabnehmer manche Platten "überzeugender" als der Braun Plattenspieler mit dem Shure Magnetsystem. Jedenfalls für unsere Ohren.


    Dann habe ich einen Fehler gemacht: Um meine erste "richtige" neue Anlage finanzieren zu können, habe ich 1975 den BSR und den K&H Verstärker verkauft. Das ärgert mich noch heute, aber so ist das eben.


    Dennoch bin ich heute noch ein Fan der kleinen Dual HS- und P-Kisten, die mit 2 x 4 Watt Sinus und besseren Lautsprechern auch mit einem Keramiktonabnehmer einen vollen und doch plausibel klingenden Sound hinkriegen.


    .

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • Aber eine Option wäre das wirklich, warum immer die kleinen Kompaktanlagen mit VV nachrüsten. Interessieren würde mich der Kklang jetzt
    auch langsam. Es ist eben schon wirklich verdammt lange her, dass ich Platten mit solchen Kombinationen gehört habe.
    Aber ein CDS 660 habe ich auch noch irgendwo herumliegen, eine halbe HS 130 und einige 1214er Chassis auch noch. Da fehlen dann nur noch
    dazu passende kleine aber wirksame Boxen, ich behalte das auf jeden Fall im Hinterkopf.
    Es ist nur halt so, das den Keramik- und Kristallsystemen allgemein der Ruf vorauseilt, dass man mit ihnen leicht die Rille vertieft oder verbreitert. Deshalb sind sie allgemein bei den meisten Freunden der Analogmusik verpönt.
    Ich kenne aber einen fanatischen Plattendealer und Sammler der viel auf Flohmärkten in unserer Region unterwegs ist. Ich weiß nicht ob er es noch macht, eine zeitlang hatte er in seinem kleinen VW Polo immer einen portablen Philips Dreher dabei. Er hat damit ab und an Platten
    angespielt und hat sich auch nicht gescheut, wertvolle Sammlerstücke auf diesem Gerät abzuspielen. Der Klang war leider durch die eingebauten
    Lautsprecher begrenzt. Ich denke, wichtig ist hier besonders der Zustand der Nadel(wenn möglich eine Diamantnadel).


    Grüße,


    Uwe

    Liebe Grüße,


    Uwe



    Gestaltende Persönlichkeit

  • keine Angst die Leute sind nicht so doof und machen daraus einen Hype! Einfach mal offen sein und die Ohren aufmachen, und das CDS an den alten Dualamps/Boxen mit Conturtaste zuhause ausprobieren!

    Ich habe leider (oder zum Glück für den Familienfrieden) nur moderne Anlagen (80er Jahre und jünger).


    Mein Einwurf war als Witz gedacht. Bisher habe ich meine DN8 immer unter 5Euro abgegeben und dabei belasse ich es auch. ;)

    Gruß Christian


    _________________


    Ich suche folgende LPs von Pearl Jam: Live on two legs, Lost Dogs, rearviewmirror

  • Ich denke, wichtig ist hier besonders der Zustand der Nadel(wenn möglich eine Diamantnadel).

    genau, ich nehm bei meinem fest benutzten CDS 650 eine Diamantwendenadel, damit ich die Abnutzung nicht kontrollieren muß und gehe über einen 1225 direkt in ein SABA-Küchenradio, das Keramik/Kristall/TB-DIN-Eingang vorweist. Zusammen mit einer CL140 Mono, die per DIN-LS-Buchse anschließbar ist und den eingebauten Radio-LS in den Bässen ergänzt, gibt es einen schönen Jugendzimmersound...heute allerdings Bügel und Kleiderzimmer, wo ich auch Stapelsingles höre beim Hemdenbügeln. Man kann sich z.B. aus den nicht auf regulären Alben befindlichen Beatles-Singles (Hey Jude z.B. u.v.a.m.) einen schönen Stapel basteln, der die Länge der "fehlenden" Beatles - LP hat und braucht so keine best-of Alben zu kaufen, wo man viele Überschneidungen hätte, aber auch Gillan hat jede Menge Singles, die nicht auf LP erschienen sind, rausgebracht und dank CDS brauche ich keinen globigen Entzerrervorverstärker ins Regal zu stellen und der Sound ist an diese TAs angepaßt....;-)

  • hi, einen Hinweiss hätte ich noch:
    wenn ihr so ein CDS system ausprobieren wollt, nehmt am besten ein Radio oder ein Verstärker aus dieser Zeit.
    Das erkennt man daran, das diese einen TA Eingang haben, dahinter sitzt ein Lautstärkepoti mit 1,3M Ohm. Das ist der Eingangswiderstand den solche Kristall oder Keramik Systeme am liebsten sehen wollen.


    Es gibt auch ein Adapter nach Zastrow, damit kann man ein Keramik System an einen mm Eingang anschliessen. Es besteht aus 2,7k ohm und 0,47uF in Reihe, diese Bauteile werden zischen Signal und Masse geschaltet, man braucht dieses Glied 2mal, also 1 für jeden Kanal.

  • Noch mal meine Erfahrungen zu den CDSsen aus meiner Jugend.
    Die hatte nach meiner Beobachtung enorme Qualitätschwankungen.
    Mein eigenes ging von vorneherein gut (bis 2.5p runter) ein Freund hat sich vier Stück
    gekauft bis er ein einigermassen verzerrungsfreies hatte. Aber auch bei mir gab es
    schnell Platten die auch bei 4p nicht gut klangen (Crashtest immer wieder die damalige
    Stimme von Hannes Wader, den mochte das CDS gar nicht).
    Ich kann mir aber trotzdem vorstellen das so ein CDS 700 richtig gut war. Leider nie
    gehört.


    Bei mir ist damals sehr schnell der Wunsch nach einem Magnetsystem übergross geworden.


    Und bei aller Nostalgie, ein CDS muss nicht sein, ich werde auch weiterhin kleine KAs mit
    Entzerrer versorgen.


    Ok,wenn ich für mich mal eine Pxx auftreibe, dann kann es (eventuell) bleiben.


    Ulli

    Ulli aus dem Ruhrpott



    man kann den Wahnsinn nicht mehr beschreiben, man kann ihm nicht mal mehr eine Narrenkappe aufsetzen (HDH)

    If my heart could do my thinking And my Head begin to feel. Would I look upon a world anew And know what's truly real (Van Morrison)

  • Mein Grund zum Umstieg vom Keramiksystem aufs Magnetsystem (M75) war seinerzeit nicht die Klangqualität, sondern die Schonung der Platten durch das geringere Auflagegewicht.

    Grüße,
    Albert


    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~


    If I'm writing nonsense - simply forget it :whistling:

  • Hi Albert !

    Mein Grund zum Umstieg vom Keramiksystem aufs Magnetsystem (M75) war seinerzeit nicht die Klangqualität, sondern die Schonung der Platten durch das geringere Auflagegewicht.

    Das war es bei mir letztlich auch.


    Mit der Schneider TS-1702 kam der Garrard SP25 Mk. IV und das Shure M75-6 mit der beigen Nadel und 2.5 statt 4.5p.
    Ein Klassiker.


    Damit bin ich im Grunde musikalisch sozialisiert worden. Da ging die Tendenz weg von "Stereo" zu "HiFi" und mit der Schneider-Anlage - worüber man denken kann, was man will - ist der Wunsch aufgekommen, noch besser zu hören, was auf den Scheiben wirklich drauf ist. Nicht dem ersten Klangeindruck verfallen - der zu Anfang subjektiv mit dem BSR, dem Keramiktonabnehmer und dem Röhren-Amp deutlich besser war, als mit der Schneider - aber eben durch die Komponenten "geschönt". '79 im Frühjahr gab's den Sony STR-313L und den PS-T1 mit dem unsäglichen Sony ND134 Tonabnehmer, der kein halbes Jahr darunter saß und durch ein Ortofon FF15XE Mk.II abgelöst wurde. Und damit spielt der Dreher noch heute. Gelegentlich. Wenn er denn zum Einsatz kommt.


    Trotzdem - verdammt nochmal - vermisse ich den Sound von meinen alten Kisten.
    Und eine HS39 mit 1214 und dem CDS660 drunter (statt des 650) kommt dem ziemlich nahe. ^^


    .

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • ich heule den Dual Keramiksystemen keine Träne hinterher, und habe damals in den siebzigern viele Dual Geräte auf MM umgerüstet.


    Natürlich kann man mit den Dingern ganz ordentlich Musik hören. Das Problem ist, dass die Nadel bei den CDS total hart aufgehängt ist, und viel mehr Kraft auf Nadel und Platte wirkt. Bei einem Saphir kann man es von Plattenseite zu Plattenseite hören, wie er schlechter wird. Wenn man viel hört, und seinen Platten nicht böse ist, und die Nadeln nach Vorschrift wechselt, können schon vier bis fünf DN8 pro Jahr ( = 8 bis 10 Spitzen ) über den Jordan gehen. Die Diamantnadel für das CDS 660 hat damals in den siebzigern rund 50DM gekostet ( mit einer Spitze ), und hat etwa so lange gehalten wie die fünf DN8, danach war sie aber auch platt.


    Zur selben Zeit gab es bei Völkner und Co. Nachrüstsets mit einem Shure M75-6 und einem asiatischen Entzerrer Vorverstärker, meist von Monacor, für 39,95 DM. Das System alleine konnte man in Industrieverpackung für rund 20 Euro kaufen. Selbst wenn ich mal den Klang in die Kiste Geschmackssache packe, war ein Magnetsystem in den siebzigern für Vielhörer auf Dauer wirtschaftlicher, und hat die Platten viel weniger belastet. Als die Elektronik in der zweiten Hälfte der siebziger billiger wurde, hat sich dann auch der Kostenvorteil durch Einsparung des Vorverstärkers relativiert, und ab da gab es Keramiksysteme nur noch in der untersten Schublade.


    Gruß Frank

  • Die Diamantnadel für das CDS 660 hat damals in den siebzigern rund 50DM gekostet ( mit einer Spitze ), und hat etwa so lange gehalten wie die fünf DN8, danach war sie aber auch platt.

    hm, ich hab für knapp 20 Euro oder so vor 1 Jahr eine Diamantnadel gekauft, die keinerlei Probleme macht und auch meine Saphirnadel spielt seit vielen Stunden gleichartig und gut ab, hab andere Erfahrungen, aber ich möchte jetzt auch nicht so tun, als ob das CDS 660/650 ein Topsystem sei oder es Neueinsteigern empfehlen oder als vorteilhaft gegenüber MM Systemen darstellen, sondern einfach nur, daß es ohne, daß man Angst um seine Platten haben muß, einen sehr kultigen Sound produziert. Grüße

    Einmal editiert, zuletzt von Dergerd ()

  • Ich habe bei meinem ersten 1214 mit CDS 650 die Saphirnadeln alle rund 30 Stunden gewechselt, meinen Platten hat es nicht weiter geschadet, obwohl ich damals wirklich Vielhörer war. Kaum war ich aus der Schule zuhause angekommen, lief schon die erste Platte. Die Diamantnadeln halten wesentlich länger. Momentan betreibe ich je eine davon im CDS 660 eines 1224, wenn auch nur selten, und öfter eine im CDS 630 meines 1010, der am ollen Grundig 3-D-Radio spielt.
    Das 660 klingt mit dem 2x4-Watt-Verstärkerchen in der P 60 sehr ordentlich, mit besseren Lautsprechern sowieso. Dual-Koffer waren nicht umsonst das Standardgerät in deutschen Schulen, wo sie auch für so manche Klassenparty herhalten mussten und das auch problemlos geschafft haben.


    Diethelm :)

    "Leeve Mann!", sach ich für die Frau.


    Diethelm :|

  • der Grund, weshalb die Keramiksysteme in allen Schulplattenspielern drin waren, war, dass die Robustheit wichtiger war als der Klang und die Plattenschonung. Ich weiß noch, wie bei uns mit den Dingern umgegangen wurde, bei einem Magnetsystem hätte man wahrscheinlich mehrmals die Woche den Nadelträger wechseln müssen.


    Gehört, wie sehr die Platten unter dem CDS gelitten haben, habe ich auch erst, als meine erste richtige HiFi-Anlage mit einem Dual 604 ins Haus kam. Ab da habe ich aber die wichtigen Alben alle noch einmal gekauft, besonders meine häufig gehörten Beatles Alben klangen wie zerkratzt, obwohl sie eine optisch makellose Oberfläche hatten. Ich denke die einfachen Shure M75 mit der sphärischen Nadel gehen noch über einiges gnädig hinweg, was höherwertige Tonabnehmer dann offenbaren. Deshalb ist das M75 bis heute mein Favorit zum Abspielen von älteren und ramponierten Platten.


    Meine persönliche Überraschung in Richtung Kristallsystem war eine ganz andere - vor einigen Jahren habe ich einen Perpetuum Ebner Rex A für eine Graetz Musiktruhe instandgesetzt, und diesem eine NOS-Nadel verpasst. Die alten Schellacks und frühe Mono-Vinyl Singles haben dann in der Truhe eine Klangfülle entwickelt, die ich nicht für möglich gehalten hätte. Ich weiß nicht, ob es damit zusammenhing, dass der Phono-Eingang des Radios perfekt mit dem Abtaster zusammengepasst hat, oder ob Mono-Schallplatten tatsächlich besser mit einem Mono-System klingen, aber das fand ich schon erstaunlich.


    Gruß Frank

  • Hi Frank !

    Ich weiß nicht, ob es damit zusammenhing, dass der Phono-Eingang des Radios perfekt mit dem Abtaster zusammengepasst hat, oder ob Mono-Schallplatten tatsächlich besser mit einem Mono-System klingen, aber das fand ich schon erstaunlich.

    Beides würde ich sagen.
    Wenn eins von beiden nicht gegeben ist, gibt es Einbußen beim Klang.


    .

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • Also ich sag noch mal. Unter dem CDS, das ich damals fast 2 Jahre benutzt habe, hat keine meine alten Schallplatten
    gelitten. Und so oft wie hier geschrieben wird habe ich den Saphir nicht getauscht (klamm wie ich als Schüler war).


    Ulli

    Ulli aus dem Ruhrpott



    man kann den Wahnsinn nicht mehr beschreiben, man kann ihm nicht mal mehr eine Narrenkappe aufsetzen (HDH)

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