CS 630 Q erstanden. Welcher Tonabnehmer ist das?

  • Sicher hast du dran gedacht, nach dem Versandt alle Grundeinstellungen vorzunehmen .

    Hallo Thomas,


    Gewicht auf 12,5mN/9,81mN/g=1,274g wie vorgegeben und Antiskating entsprechend 44,27€*pi*12,74/10/139,07€=1,274 :P:P:P
    Eine Tonabnehmerschablone sollte ich mir nur mal besorgen/drucken und nächste Woche wird erstmal das Lager neu geölt, die Automatik repariert und was noch so ansteht repariert. Übers Wochenende gehts nämlich erstmal aufs Festival, dementsprechend wird das nichts am Wochenende




    Dann kann ich wohl davon ausgehen, dass er eine NOS Nadel älterer machart verbaut hat? Laut Beschreibung hat er sie wohl getauscht.



    Beste Grüße und dir auch einen schönen Abend Simon

  • Hallo Simon,


    noch kurz zu den "Grund-Einstellungen" = zunächst einmal wichtig ist, das du sie vorgenommen hast... ;)


    Zu, Zitat:

    Eine Tonabnehmerschablone sollte ich mir nur mal besorgen/drucken

    ... eine Einfache (zum ausdrucken/ggf. einlaminieren lässt diese händelbar werden) genügt an sich ...


    Zu, Zitat:

    und nächste Woche wird erstmal das Lager neu geölt, die Automatik repariert und was noch so ansteht repariert.

    ... in Ordnung, dann aber bitte vorab auch schon einmal im Service Manual nach den Schmierstellen nachsehen >>> Hinweis: ... auf keinen Fall den Lift mit "zu dünnflüssigem Öl" bearbeiten ... :thumbup:


    ... ansonsten gibt es an diesen "hässlichen"^^ Spielen nicht viel zu tun für einen Service :thumbup: .



    Zu, Zitat:

    Übers Wochenende gehts nämlich erstmal aufs Festival, dementsprechend wird das nichts am Wochenende


    ... dann mal hinein in Vergnügen (der/ ein Service kann warten.); viel Spaß dort .


    Noch kurz zu, Zitat:

    Dann kann ich wohl davon ausgehen, dass er eine NOS Nadel älterer machart verbaut hat? Laut Beschreibung hat er sie wohl getauscht.


    ... ja, davon ist auszugehen. "Frisch" getauscht ist an sich keine Aussage die das Herstellungsdatum betreffen wird = die Nadel selbst kann ja durchaus schon einige Zeit als Lagerware verbracht haben ... :whistling:
    Wichtig an sich ist in der Richtung an sich nur das die Gumilagerung der Nadel (im Nadelträger) nicht verhärtet (= Klangqualitätsverluste) ist ... ggf. wäre dann eben eine "neue" fällig...


    So nun aber gute Nacht, Gruß Thomas :)

  • hallo Simon wenn "nur" ein "leichtes" rauschen auf einem Kanal festzustellen ist würde ich einmal vorsichtig mit einer Pinzette die Kabelschuhe hinten direkt auf dem System "bewegen" (vorsichtig ab- und wieder draufstecken = meist nur ein leichter Anflug von Oxyid .../aber bitte nur auf und abziehen >>> ein verdrehen mögen (überstehen) die feinen Anschlusspins oftmals überhaut nicht >>> sie lösen sich in der Art bewegt nicht selten aus dem Systemkörper ...>>> und das war es dann.

    Hallo Thomas, hier stimme ich dir zu: ein Fitzelchen Oxid und schon rauscht's, brummt's, spratzelt's und gibt alle möglichen, unerwünschten Laute - neben dem Nutzsignal, sofern davon überhaupt noch Etwas ankommt - von sich. Deinen Tipp mit dem Abziehen der Kontakte des TK vom System habe ich mir noch etwas zu verändern/vervollständigen erlaubt: Wenn du das bestückte TK in den Fingern hältst, kannst du sehr gezielt an den Teilen arbeiten. Meistens genügt ein teilweises Abziehen der Kontaktschuhe von den Pins, um Kontaktprobleme zu beseitigen; jedenfalls muss man die Dinger anschliessend nicht mühevoll wieder komplett da drauf fummeln.


    Zusätzliche Maßnahme: wenn die Kontaktschuhe teilweise abgezogen sind, kann man versuchen, mit einem Zwirn-/Garnfaden die Pins zu reinigen (eine dritte Hand, die dabei das TK hält, wäre hilfreich). Das Garn einfach unter dem zu reinigenden Pin durchziehen und ihn mit der entstehenden Schlaufe abreiben. Der Faden darf auch mit Isoprop getränkt sein.
    Danach: Kontakthülsen an die richtige Stelle schieben - auch hier hilft die Pinzette oder ein sehr kleiner Schlitzschraubendreher und zur Not ein Fingernagel.


    Sollten die Kontaktschuhe locker sitzen und "fast von alleine abfallen", sollten sie vorsichtig (!) mit einer kleinen Spitzzange wieder zusammengedrückt werden. Vorsichtig, weil die sonst ganz schnell platt sind! Dafür muss man die Teile leider komplett abziehen.


    Es bietet sich an, die federnden Kontaktstifte des TK auch zu behandeln. Ich benutze für die heraus stehenden Pins (Richtung Kontaktplatte/Tonarmkopf) eine weiche Zahnbürste, zur Not mit einer Mikromenge Zahnpasta dran, die anschliessend natürlich gründlich entfernt werden soll. Danach drücke ich die Pins ins Gehäuse und gebe mit einer Zahnstocherspitze eine winzige Menge Silikonfett an jener Seite der Kontaktstifte des TK auf, an der die Leitungen zum System verquetscht sind. Ausfedern lassen und auf der dem Tonarmkopf zugewandten Seite wiederholen. Ein Paarmal ein- und ausfedern - fertig.


    Zuletzt: mir hilft ein Radiergummi (so'n Roter) am Ende eines billigen Bleistifts weiter, den ich passend zurecht geschnitzt habe. Damit reinige ich die Kontaktflächen des Tonarmkopfes. Man kann (und sollte vielleicht) vorher mal mit Wattestäbchen und Isoprop dran gehen, um vorbereitend z.B. Nikotinschmadder zu lösen/entfernen - dann tut sich der Radierer weniger schwer. Anschliessend: Wattestäbchen, Isoprop und bitte: hier kein Fett!


    Nach diesen Maßnahmen dürfte von hier kein Problem mehr ausgehen.


    Immer noch Störgeräusche


    Unter dem Chassis sind in der Regel Kontaktschuhe verbaut, an denen die Tonleitung nach aussen geführt wird. Die können gerne in ähnlicher Weise mal gereinigt werden, wie am/im TK. Hierzu schreibe ich keine Anleitung, sondern nur einen Kommentar: manchmal genügt es, die Kontaktschuhe ein Paarmal abzuziehen und wieder drauf zu stecken.


    Schliesslich die Cinchstecker: auch die verschmaddern gelegentlich, wie auch DIN-Stecker. Erstere lassen sich u.U. gut nochmal reinigen, Letztere eher schwerer. Kann man dennoch mal versuchen! Gucken, ob die guten Kontakt bekommen oder nur lose auf die Buchse am Verstärker gehen. Hier gilt ebenfalls ein Paarmal aufstecken/abnehmen entfernt einen Teil des Oxids/des Schmadders. Ein weiterer Ansatzpunkt also.


    So, ab hier lass' ich's mal: viel Erfolg dem TE und Anderen, die's mal so probieren möchten.
    Liebe Grüsse



    Rio

  • Robert: Federnde Kontaktstifte des TK? Bei einem 630Q??? ;)



    Simon: Brauchbar und günstig wären zum Beispiel Neutrik/Rean NYS373 und Amphenol ACPR.


    Und einen Kabeltausch auf ganz besonders niederkapazitive Kabel (niederkapazitiv sollten die originalen auch schon sein...) bräuchte es für das verbaute Dual-OM normalerweise eher nicht. Wobei "normalerweise" an der Stelle den Betrieb an einem Phono-Eingang mit einer akzeptablen Kapazität bis etwa 250 pF impliziert (für die normalen OMs (im Gegensatz zu den SuperOMs) ginge zur Not auch noch etwas mehr...).


    Oder anders gesagt: Normalerweise empfehlen die Hersteller einen bestimmten Lastkapazitätsbereich - wobei die gesamte Lastkapazität die Summe aus der Kapazität der Phono-Kabelage bis zum System und der Kapazität des Phono-Eingangs darstellt. Ohne konkret zu wissen, am Phono-Eingang welches Gerätes Dein 630er mal betrieben werden soll, kann man also nichts Genaueres sagen - denn heutzutage gibt's auch nicht wenige aus EMV-Grüden kapazitätsversaute Geräte mit teils enorm hoher Eingangskapazität (z.B. Marantz PM7000/8000/7200 mit gut 1150pF), die unmodifiziert eigentlich für gar kein normal-induktives MM- oder MI-System mehr taugen, sodass an der Stelle auch kein noch so besonders niederkapazitives Phonokabel mehr etwas retten könnte.


    Warum nimmt nun der Phono-Freund trotzdem gern besonders niederkapazitive Kabel? Nun, das liegt zum einen daran, dass es beim typischen Phono-Freund nicht selten nicht bei einem Tonabnehmer bleibt - und so können da auch welche hinzukommen, die idealerweise nur eine sehr niedrige Lastkapazität bis um die 200 pF sehen wollten. Zieht man hiervon die rund 100 bis 150 pF ab, die gut dimensionierte Phono-Eingänge typischerweise haben, wird's mit normal niederkapazitiven Kabeltypen mit rund 100 pF/m also schon verdammt eng, zumal ja für den internen Weg bis zum System auch noch a weng was dazukommt. Zum anderen kommt die Natur der Kapazität hinzu - in dem Hinblick, dass man die Kapazität bei Bedarf ja sehr leicht durch paralleles Hinzuschalten weiterer Kapazitäten steigern kann, senken hingegen nicht. Das geht zur Not sogar extern, etwa durch Y-Adapter an den Phono-Eingängen und "Laststecker" mit eingelöteten Kondensatoren an je einer der beiden Abzweigungen - und von Ortofon gab's sogar mal ein Kondensator-Plättchen namens CAP210 zum direkten Aufstecken auf die Anschlusspins der Systeme (der VMS-II-Generation, mein ich...). Bequemer sind aber freilich Phono-Vorstufen(-Sektionen) mit komfortablen Kapazitätswahlmöglichkeiten etwa per Schalter an der Front.


    Kurzum: Besonders niederkapazitive Kabeltypen nimmt der Phono-Freund gern auch dann, wenn er sie für das aktuelle benutzte System gar nicht unbedingt braucht, sondern nur prophylaktisch eine sehr niedrige Grundkapazität bereitstellen will.


    Wobei bei Plattenspielern mit Anschlussbuchsen statt fest angebrachter Phono-Kabel alternativ natürlich auch noch ein Kapazitätstuning über verschiedene Kabel (vom Typ her und/oder mit verschiedenen, zusätzlich in die Stecker eingelöteten Kondensatoren) möglich wär. Diese Alternative schiene mir allerdings nur für Nutzer erwägenswert, die ihre Tonabnehmer eher selten wechseln.



    Grüße aus München!


    Manfred / lini

  • dat jibbet beim 630 alles nicht. ;)


    Thomas: mach Dich nicht verrückt so lange alles läuft brauchst Du beim 630 nicht viel machen. OK, das Motorlager könnte man mal anschauen. Tonarmlift nur wenn er wirklich plumpst. Ist das Gerät beim Vorbesitzter denn ab und an gelaufen? Wenn ja sollte das alles ok sein. Meisst sind die gut gehüteten immer im Schrank stehenden und nie gelaufenen Schätzchen die übelsten Leichen. Mechanik steht sich halt tot.
    Die Cinchstecker würde ich sofern es noch die originalen sind auf jeden Fall mal wechseln. Wenn sie jetzt noch kein Ärger machen dann in absehbarer Zukunft. Ich verwende sehr gerne die hier: http://www.ebay.de/itm/2x-Cinc…t%3D3%26sd%3D361977051694 die sind preislich mehr als im Rahmen und wirklich sehr gut.

    VG

    Kai








  • Hallo,


    welches Lager willst Du ölen? Nicht die Tonarmlager, die MÜSSEN trocken bleiben.


    Warum willst Du das System neu justieren?


    BTW reicht die Ausschneid-Schablone die bei der Anleitung beiliegt aus.
    http://dual.pytalhost.eu/620/CS620Q_02.jpg


    Bei Nadeltausch - einfach Nadelträger nach vorne abziehen, neuen Nadelträger druff, neu auspendeln, Auflagekraft bei neuer Nadel anfangs etwas höher (ca. 0,25 Pond mehr) für ca. 10 - 15 Stunden.


    Gewicht ähhhhmmm, physikalisch ist es eine KRAFT: Tonarm UNBEDINGT bei Lift unten, Auflagekraft 0 und Antiskating 0 auspendeln (dauert bei dem leichten Tonarm länger, aber dennoch sehr sorgfältig durchführen) und dann AUFLAGEKRAFT am Rädchen einstellen, das passt bei Dual verblüffenderweise immer recht gut. AS analog der Auflagekraft. Bei Nassabspielen ca. 10 % weniger.


    Für weitere Fragen reicht eigentliche die Anleitung des fast baugleichen
    http://dual.pytalhost.eu/2235/



    aus.
    Fast, weil der 630 hat keine Repeat-Funktion. Aber die braucht man eher selten...


    Peter

    Die Leute blicken immer so verächtlich auf vergangene Zeiten, weil die dies und jenes ›noch‹ nicht besaßen, was wir heute besitzen.
    Es ist nicht nur vieles hinzugekommen. Es ist auch vieles verloren gegangen, im guten und im bösen. Die von damals hatten vieles noch nicht. Aber wir haben vieles nicht mehr.
    (Tucholsky)

    Einmal editiert, zuletzt von 8erberg ()

  • Robert: Federnde Kontaktstifte des TK? Bei einem 630Q???

    dat jibbet beim 630 alles nicht.

    Hallo Manfred und Kai,


    da hatte ich wohl Verdünnung gesoffen - jedenfalls habe ich wider besseren Wissens nicht genau geschaut und bin von Bekanntem ausgegangen. Im Grundsatz vereinfacht sich die Fehlersuche im Dreher auf diese Weise ungemein. Eigentlich bleiben ja ausserdem dann nur die Kontaktschühchen und -Pins am System übrig - und weil ich nicht weiss, ob das auf der Kontakt-/Anschlussplatte, von der die Audioleitung zum Verstärker abgeht, gelötet ist (vermute ich mal), fällt der Zirkus mit den Steckkontakten dort ebenfalls weg, klar. Man könnte höchstens guggen, ob die Lötstellen sauber ausgeführt sind, da ggf. korrigierend eingreifen und mal die Leitung von dort bis zum System durchmessen, ob denn dort keine ohmschen Ferkeleien vorhanden sind. Was aber die Cinchstecker betrifft: die wollen gerne mal eingehend betrachtet werden - zumindest da lag ich nicht ganz verkehrt. Nächstes Mal guck' ich mir vorher mal den Serviceplan an, bevor ich Etwas zu einem Modell sage, mit dem ich noch nicht persönlich Kaffee getrunken habe!
    Meine besten Grüsse



    Rio

  • Hallo,


    Jupp, die Tonarmleitungen landen auf eine sogar noch heute bei Fehrenbacher in den 4xx-Modellen eingebauten Platine.


    So braucht man für einen evtl. Wechsel der Anschlußleitungen nur die Zugentlastung losschrauben und 4 Strippen ab und neu anlöten.


    Peter

    Die Leute blicken immer so verächtlich auf vergangene Zeiten, weil die dies und jenes ›noch‹ nicht besaßen, was wir heute besitzen.
    Es ist nicht nur vieles hinzugekommen. Es ist auch vieles verloren gegangen, im guten und im bösen. Die von damals hatten vieles noch nicht. Aber wir haben vieles nicht mehr.
    (Tucholsky)

  • da hatte ich wohl Verdünnung gesoffen

    nana, jeder macht mal einen Schnellschuß. Grundsätzlich war das ja eine sehr gute Beschreibung nur halt für das falsche Modell :D

    VG

    Kai








  • Moin,
    vielen Dank für die hilfreichen Tipps!
    Ich habe das mit dem abstecken und draufsetzen probiert und bin der Meinung, dass es sich gebessert hat. Konnte es allerdings nicht richtig testen, da ich den Plattenspieler vom Sony meiner Eltern abgeschlossen habe und ihn testweise mal an den SymAsym Verstärker (ohne Preamp) gehangen.
    Ich werde jetzt erstmal auf meinen frisch ergatterten ART DJ Pre II Phono Preamp warten und dann schauen, wie sich der Brumm verhält, bevor ich weiter rumspekuliere!
    Denke bei 20€ kann man nichts sagen oder?


    Habe mich dann heute mal an den Steuerpimpel gemacht:



    Versuch 1: Q-Tip, etwas überstehend ->zurückfahren funktioniert, hinfahren nicht
    Versuch 2: Q-Tip, etwas mehr überstehend ->zurückfahren funktioniert, hinfahren nicht -> keine Änderung
    Versuch 3: Q-Tip, etwas überstehend, 2 Lagen Schrumpfschlauch etwas überstehend drauf -> ES FUNKTIONIERT!


    Nicht so ganz smooth, wie ich mir das mit einem originalen vorgestellt habe aber funktioniert. Er schwenkt kurz zur Plattenmitte hin (3mm), dann schnell wieder an Auflage des Tonabnehmers und dann recht zügig da hin wo er hin soll (beim starten).


    Beste Grüße

  • Hallo zusammen,
    der Vorverstärker ist angekommen und ich habe erstmal die "Animals" von Pink Floyd aufgelegt. Ich bin überrascht über den Klang. Mir ist da nicht viel negatives aufgefallen, außer das recht intensive Knistern, was aber an der Platte liegt, da sie viele feine Kratzer hat. Die Bässe kommen echt nett rüber. Das reicht mir erstmal so. Vielleicht experimentiere ich irgendwann mal mit anderen Systemen/Nadeln. Ein leichtes Knistern bei voll aufgedrehtem Lautstärkeregler (und gehobenem Tonarm) ist noch zu hören. Es wird mehr, wenn man den "Dorn" berührt auf dem man die Platte auflegt (Motorachse). Thomas hat mir ein paar Infos zugeschickt - unter anderem mit der Info, wie das Massekabel zu verlegen ist. Vielleicht hilft das in dem Fall weiter.


    Beste Grüße

  • Thomas hat mir ein paar Infos zugeschickt - unter anderem mit der Info, wie das Massekabel zu verlegen ist. Vielleicht hilft das in dem Fall weiter.

    auf jeden Fall solltest Du den Draht der im Motor an der Motorwelle anliegt säubern der sorgt für die Erdung des Motors und oxidiert gerne mal ein bisschen.


    Übrigens wenn es knistert ist es meisst nicht ein problem der Kratzer sondern schlicht Dreck, einfach mal die Scheiben waschen, das wirkt Wunder :D

    VG

    Kai








  • auf jeden Fall solltest Du den Draht der im Motor an der Motorwelle anliegt säubern der sorgt für die Erdung des Motors und oxidiert gerne mal ein bisschen.
    Übrigens wenn es knistert ist es meisst nicht ein problem der Kratzer sondern schlicht Dreck, einfach mal die Scheiben waschen, das wirkt Wunder :D

    ... hat er(meinereiner) auch ... zudem nebenher auch noch "begleitend" Austausch am Telefon.


    Gruß Thomas :)

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