1228 geschenkt bekommen

  • Hallo zusammen,


    ich habe zu Weihnachten einen 1228 in schwarzer Zarge geschenkt bekommen. Da ich hier im Forum schon viele Ideen gefunden habe, wollte ich mich hier auch mal anmelden.


    Mein 1228 ist in recht gutem Zustand, nur die Haube ist total verkratzt und das Gerät trug ordentlich Patina.
    Gestern habe ich erstmal eine große Putzaktion gestartet und das Gerät näher inspiziert. Der Steuerpimpel ist erwartungsgemäß weg, ich habe schon einen von Revisound bestellt. Einen DIN auf Cinch Adapter muss ich mir noch besorgen, ich möchte die Verkabelung Original lassen. Montiert war ein AT 11 XE System mit runtergerittener Nadel. Kann das die Werksbestückung gewesen sein? Laut Google stammt das System zumindest grob aus der Zeit. Lohnt sich eine neue Nadel, oder kann ich das Teil,guten Gewissens entsorgen? Momentan habe ich ein Ortofon OM 10 montiert, welches von meinem alten Dreher (Lenco L450 mit Zinkpest) übrig geblieben ist.


    Funktionieren tut alles (mit improvisiertem Pimpel) ganz gut, nur die beiden Hebel (Start/Stopp und 33/45) liefen wie in Honig. Da habe ich einfach die Hebel und die Durchführungen mit Isopropanol gereinigt und gut wars.


    Einzig der Aufsetzpunkt der Automatik ist etwas zu früh. Die Einstellschraube ist sehr schwergängig, da muss ich nochmal bei. Hierzu wären mir Tipps sehr Willkommen.


    Ich las von einem Liftpimpel, der auch gerne kaputt geht. Wo sitzt der denn, da habe ich noch nichts gefunden.


    Die Wechslerachse weis als einziges Teil etwas Rost (pickelchen) auf, wie kann man die schonend wieder schön machen?


    Leider habe ich mir beim Entfernen des Sprengrings am Tellerlager den inneren Metallring auf dem Teller etwas eingedellt. Wie bekomme ich den Sprengring zerstörungsfrei wieder montiert? Ist der überhaupt nötig, andere Dreher haben den Teller schließlich auch nur locker aufliegen.


    Begeistert hat mich vor allem der komplett mechanische Aufbau, da gibt es ja gar keine Elektronik. War dies tatsächlich zu der Zeit noch günstiger zu produzieren als Elektronik, oder war das einfach Duals Hausphliosophie?


    Ansonsten macht mir die Bastelei richtig Spaß, ein neuer Plattenspieler hätte mir nicht halb soviel Freude bereitet.


    Gruß, Pistensau

    2 Mal editiert, zuletzt von pistensau ()

  • Hi :),


    der Liftpimpel sitzt auf dem Teil, das den Tonarm anhebt. Sieht fast so aus, wie der Steuerpimpel.
    Und Elektronik, ja die brauchte man damals nicht. Und war auch noch nicht so ausgereift.


    Viel Spass mit dem 1228!!!


    Ludwig


    EDIT, ich habe nie die Sprengringe wieder montiert. Wozu auch, ich schaue viel zu oft da drunter.

    Liebe Grüße
    Ludwig

    Ich vermisse den Dislke Button


  • ...und, wenn ich mal darf. Sich Pistensau zu nennen ist ein Ding.
    Aber mit Pistensau zu grüßen ist ein wenig komisch.


    Ludwig ;)

    Liebe Grüße
    Ludwig

    Ich vermisse den Dislke Button


  • Ansonsten macht mir die Bastelei richtig Spaß, ein neuer Plattenspieler hätte mir nicht halb soviel Freude bereitet.

    Das ist eine wahre Aussage!


    Gruss
    Cuxdual :D

    Du must mit den Riemen rudern, die du hast!


  • Leider habe ich mir beim Entfernen des Sprengrings am Tellerlager den inneren Metallring auf dem Teller etwas eingedellt. Wie bekomme ich den Sprengring zerstörungsfrei wieder montiert? Ist der überhaupt nötig, andere Dreher haben den Teller schließlich auch nur locker aufliegen.

    Den Sprengring brauchst du nicht unbedingt, wenn du daran denkst, dass der Plattenteller beim Umdrehen des Spielers runter fällt. Keiner meiner Spieler hat den Ring montiert. Ich klebe die Ringe immer mit Tesa unterm Teller aufs Chassis. Dann geht er nicht verloren.

    Gruß
    Thechnor

  • Leider habe ich mir beim Entfernen des Sprengrings am Tellerlager den inneren Metallring auf dem Teller etwas eingedellt.

    Sehr ärgerlich - Anfängerfehler, Schraubenzieher an der falschen Stelle angesetzt und die Optik verbogen - passiert aber meist nur einmal.

    Ich las von einem Liftpimpel,

    Zum Thema Liftpimpel oder Plumpslift einmal die Suchfunktion hier im Board befragen.

    Ansonsten macht mir die Bastelei richtig Spaß

    Das hört sich gut an, aber nichts überstürzen, bei Demontage einer verharzten Pitchfunktion oder Rillenachse behutsam vorgehen, nichts überstürzen und cool bleiben.


    Gruß Klaus

    Vernünftig ist wie tot. Nur vorher.

  • Hallo Dualisti, hallo Pistensau! (kleiner geschrieben)

    Der 1228 ist ein feiner Dual, etwas im Schatten der "großen" DUAL 1219/29 ist er sicher gleichwertig, - wenn- ja wenn man vom kleinen Teller abstrahieren kann. (Ich kann es im Falle 1228 nicht, bei den 1019 sieht es anders aus...) Der Tonarm ähnelt dem Riemen- getriebenen 601. Es gibt nicht wenige Stimmen, die diesen 1228 einem "großen" Full-Size 1219/29 (und anderen) vorziehen).


    Zur Eingangsfrage:

    "Montiert war ein AT 11 XE System mit runtergerittener Nadel. Kann das die Werksbestückung gewesen sein? Laut Google stammt das System zumindest grob aus der Zeit. Lohnt sich eine neue Nadel, oder kann ich das Teil,guten Gewissens entsorgen?"


    Bei meinem (im Abstellraum schlummernden) 1228 war serienmäßig ein Shure M-95G-LM montiert, dazu die "Headshell", also der TK mit der vertikalen Einstellmöglichkeit mittels Rändelrad von Single auf Multi, um im Wechsler-Betrieb den VTA korrekt einzustellen.


    Das Original Shure M-95G kann ich durchaus empfehlen (Original Nadel wohlgemerkt) und ziehe es einem Audio Technica AT-12 vor, ein AT-11 kenne ich leider nicht, vermutlich (!) wird es nicht bessere Ergebnisse bringen...


    So - ich weiss - ich muss abstrakter denken...

    Duale Grüße, Peter


    Aktuelle Dreher:
    Technics 1210 Mk2 :thumbup: , Lenco L 78 :P , Dual 601 :D , Dual 1229 8o , Thorens TD 160 :love: , Dual 1019 :evil: , Rega P3 :)

  • Hallo zusammen,


    nehmt den Namen nicht so ernst, ich bin gar nicht so. :)


    Hier mal ein aktueller Statusbericht


    Mein 1228 hat auch die Headshell mit verstellbarem Winkel. Momentan ist ein Ortofon OM 10 montiert, was noch übrig war. Das AT 11 XE werde ich wohl entsorgen. Nadel hin, Korpus angerostet...


    Der Steuerpimpel ist erneuert, die Automatik funktioniert. Den Aufsetzpunkt konnte ich nach etwas sanfter Gewalt an der Schraube einstellen.


    Der Plattenspieler läuft und spielt fast einwandfrei. Ich habe jedoch den Eindruck, dass er etwas leiert. (Klaviermusik). Im Stroboskop sieht man auch minimale Schwankungen.
    Ich habe den Plattenteller innen mit Isopropanol entfettet, womit kann man das Reibrad reinigen? Das Tellerlager habe ich noch nicht geölt, welches Öl wäre optimal und wie bringt man das optimal an die richtige Stelle?


    Der Plattenwechsler funktioniert auch einwandfrei, wobei ich den wohl selten bis nie benutzen werde, aber gut zu wissen.


    Der Lift funktioniert gut, trotzdem habe ich mit Hilfe der Suche nach dem Liftpimpel gesucht und leider nichts gefunden. Vielleicht kann mir jemand weiterhelfen?


    Gruß, Pistensau

  • Hallo Pistensau,


    Das liest sich doch schon sehr gut, grobe Mängel sind anscheinend nicht vorhanden. Glückwunsch!


    Das Reibrad sollte auf jeden Fall ausgebaut und die Teile gereinigt und geschmiert werden. Obacht es sind kleine Teile auf der Achse, die leicht "hüpfen"...
    Achse des Motors auch reinigen.


    Am besten mit einer Kamera die Einbaulage - Reihenfolge dokumentieren.


    Reinigen mit Isoprop ist schon mal eine gute Idee, jedoch nicht ans Reibrad damit! Hier nehme ich Reinigungsmittel für Gummiwalzen für Drucker und Bürogeräte, oft hilft schon lauwarmes Wasser mit ein bischen Seife. Oder einfach ein neues Treibrad kaufen, wenn Gelegenheit da ist. Das alte kann auch "eckig" (= Schrott) sein, mal mit scharfem Blick ran.


    Die Achse des Treibrades mit einem Tropfen Öl schmieren (ich nehme Zweitakt-Öl, das haftet bestens).


    Das Tellerlager besteht bei den Treibradlern aus einem Kugellager (Teil 170 in Serviceanleitung) worauf sich die Plattentellerachse abstützt. Hier ist Reinigungs- und Schmierbedarf. Dazu sollte das Tellerlager ausgebaut werden (ist etwas knifflig, aber gut machbar), mit Reinigungsbenzin gereinigt und anschließend geschmiert werden. Womit? Ich nehme Kugellager-Fett. Die Achse des Plattenteller außen und innen reinigen (mit Pfeifenreiniger) und mit Haft-Öl benetzen (Zweittakt-Öl).


    Der Motor des Drehers (Brikett-Motor) benötigt ebenfalls Zuwendung, er ist auch einfacher zu warten als der Dosenmotor der großen Modelle. Einfach ausbauen, zerlegen, reinigen und die Lager schmieren, kritischer Blick auf die Lager (eingelaufen, wg. Schmiermangel?) zur Kontrolle.



    Die sehr empfehlenswerte Serviceanleitung mit Explosionszeichnungen bekommst Du hier:


    http://www.vinylengine.com

    Duale Grüße, Peter


    Aktuelle Dreher:
    Technics 1210 Mk2 :thumbup: , Lenco L 78 :P , Dual 601 :D , Dual 1229 8o , Thorens TD 160 :love: , Dual 1019 :evil: , Rega P3 :)

  • Hallo zusammen,


    Ich bins nochmal. Ich bin auf ein kleines Problem gestoßen, zu dem ich mich über Eure Tipps sehr freuen würde.
    Bisher habe ich den Tonabnehmer (Ortofon OM 10) nur optisch rudimentär justiert, da meine Lehre leider abhanden gekommen ist. Ich wollte mir nun eine neue Lehre besorgen und den Abnehmer richtig justieren. Dabei bin ich auf das Problem gestoßen, dass der TA in eingebautem Zustand nicht bewegt werden kann, weil die Schrauben verdeckt sind. So hatte ich es bisher immer gemacht. Die Dual Anleitung beschreibt einen Aufsatz, mit dem man den TA justieren können soll, den habe ich aber leider nicht.


    Wie justiert man also optimal den Tonabnehmer?


    Gruß, Pistensau

  • Hallo,


    Dein 1228 hat ein TK xx als Systemträger, der durch Schwenken des Griffs am Tonkopf nach hinten zu entriegeln ist. Hast Du diesen TK erstmal in der Hand, kommst Du ganz leicht an die Schrauben in den beiden Langlöchern. Egal, ob Du eine übliche Schablone oder das Dual-Spezialzeil verwenden möchtest, bleibt Dir diese Prozedur nicht erspart, u.U. zum wiederholten Mal.


    Beste Grüße, Uwe

    Mein Plattenspieler ist nicht defekt. Er dreht sich nur nicht.

  • Der Systemträger ist mir mittlerweile klar geworden. Dann werde ich wohl wenn ich eine neue Schablone habe einen Nachmittag mit Einstellen verbringen.


    Ich habe aber noch eine andere Frage: Ich habe heute nochmal in Ruhe den Tonarm ausbalanciert. Dieser Haut aber dabei trotz Antiskatng auf 0 immer nach außen ab. Das kenne ich von meinen alten Drehern nicht so, da blieb der Arm wo er war.


    Warum ist das so und ist das normal?


    Gruß, Pistensau

  • Hallo pistensau!


    Hier eine gute Möglichkeit die Tonabnehmersysteme unserer Duals ohne Schablone und Hilfsmittel zu justieren. Ich nenne es die "Räubermethode", die aber erstaunlich gute Ergebnisse bringt (zumindest bei Otto-normal-Schliffen-der Nadel - wie das OM-10). Du brauchst nur ein Blatt Karo-Papier:




    Die Kante auf der TK Oberseite von der Linken Seite anpeilen, die Nadelspitze muss in der vertikalen Verlängerung erscheinen, dann ist zu 90-95% alles ok.


    Zum Tonarm- Antiskating: Antiskating auf null stellen, Gewicht ab, TA abbauen, Tonarm verriegeln - jetzt die Automatik auf START betätigen. (Der verriegelte Tonarm verbleibt auf der Stütze!). Man hört den Dual "arbeiten", es dauert einige Sekunden und die Automatik justiert sich neu. 2-3 mal wiederholen.


    Gewicht, TK usw. wieder montieren, ausbalancieren - jetzt sollte es besser sein. Wenn nicht, hilft leider nur zerlegen des Anti-Skating Mechanismus. Eine leichte Tendenz nach außen ist normal.

    Duale Grüße, Peter


    Aktuelle Dreher:
    Technics 1210 Mk2 :thumbup: , Lenco L 78 :P , Dual 601 :D , Dual 1229 8o , Thorens TD 160 :love: , Dual 1019 :evil: , Rega P3 :)

  • Ergänzung zur Räubermethode:


    natürlich die Vorderkante des Tonabnehmers auf Parallelität zum TK kontrollieren mit scharfem "Harz-Heide-Blick" (hihihi).
    Im Ernst: das funktioniert ganz gut, bei den Ortofon OM ist das allerdings Sch....(wierig).


    Meiner Meinung nach beruht die meist Kritik der Ortofon OM-Baureihe auf Grund der schwierigen Justage. Je nach individuellem "Zitterfaktor" oder die Begabung für den "Harz-Heide-Blick" geht das auch bei "Fachleuten" in die Hose.


    Ich verwende keine OM mehr...

    Duale Grüße, Peter


    Aktuelle Dreher:
    Technics 1210 Mk2 :thumbup: , Lenco L 78 :P , Dual 601 :D , Dual 1229 8o , Thorens TD 160 :love: , Dual 1019 :evil: , Rega P3 :)

  • "Harz-Heide-Blick"

    Hi Peter, wenn du allerdings die Nadelspitze nicht mehr auf der Schablone orten kannst - Augenarzt und Brille.
    Im übrigen lassen sich die OM's gut justieren wenn an der oberen geraden Kante des Pickups mit Doppelklebeband eine Bleistiftmine geklebt wird.


    Vernünftig ist wie tot. Nur vorher.

  • Dieser Haut aber dabei trotz Antiskatng auf 0 immer nach außen ab

    Jaha, habe auch zwei Reibradler, die das machen (1209 und 1226). Keine Ahnung, warum die das machen.
    Ich bin aber unaufgeregter geworden als wie vor einem Jahr noch und nehme das derweil als eingebaute VORantiskatingfunktion wahr :D .
    Damit man die auf keinen Fall ohne AS betreibt 8) .


    Zur Nadelausrichtung, mache das nur noch mit dem Karopapier bei den TKs und kontrolliere danach die "Langlöcher", ob die Systemschrauben da den gleichen Abstand haben. Auch ein OM System habe ich so ausgerichtet und es klappt gut!
    Mit der Bleistiftmine bin ich immer wahnsinnig geworden; jedesmal beim anziehen der Schrauben zuckte das System ein Stück weg.

    Liebe Grüße
    Ludwig

    Ich vermisse den Dislke Button


  • Mit der Bleistiftmine bin ich immer wahnsinnig geworden; jedesmal beim anziehen der Schrauben zuckte das System ein Stück weg.

    Hallo,


    das ist ganz sicher keine Auswirkung der Bleistiftmine. Eher schon: Was ich nicht weiß...


    Oder, Zitat Loddarmaddäus: Wir dürfen jetzt nicht den Sand in den Kopf stecken.


    Beste Grüße, Uwe

    Mein Plattenspieler ist nicht defekt. Er dreht sich nur nicht.

  • Ich bin aber unaufgeregter geworden als wie vor einem Jahr

    :thumbup: Dazu gelernt! Immer locker bleiben!

    Mit der Bleistiftmine bin ich immer wahnsinnig geworden; jedesmal beim anziehen der Schrauben zuckte das System ein Stück weg.

    Das ist natürlich blöde bei den Dual TK's, das man sie immer wieder zum entgültigen fixieren herausnehmen muss.
    Da ist die Prozedur z. B. bei einer Technics SME Headshell wesentlich einfacher, da man den Tonabnehmer zufort fixieren kann.
    Bei den Dual TK ist Feinmotorik angesagt.
    Gruß Klaus

    Vernünftig ist wie tot. Nur vorher.

  • Das sind ja auch feinmechanische Meisterstücke.

    Hallo Diethelm,


    weshalb wohl wurde in den BDA dazu geraten, Systemwechsel vom Fachmann vornehmen zu lassen? Die hatten bestimmt nicht auf dem Schirm, dass sich irgendwann einmal die Dual-Dompteure selbst daran begäben, weil sie sich zu Fachleuten entwickeln mussten, da es keine Solchen mehr in freier Wildbahn geben würde (oder zumindest: kaum noch). Ansonsten wären die TK userfreundlicher gestaltet gewesen, denke ich. Das ist keine "grobe" Kritik: ich finde es toll, dass man wegen der TK gleich mehrehrere (eingestellte!) Systeme mit zwei Handgriffen und ohne lange Justiererei wechseln kann! Ich kann spontan entscheiden, ob das M91 mit runder oder öhlüpptischer Nadel besser zur Platte passt, ohne gleich den Nadelträger zu wechseln (jedesmal ein Risiko für die Nadel, denke ich...). Oder das M95 (da ich den Gewichtsunterschied kenne, justiere ich lediglich die Auflagekraft entsprechend nach, ohne sonst Etwas zu verändern...).
    Liebe Grüsse nach Siegburg*



    Robert



    * : ich hoffe, dass du einen guten Jahreswechsel hattest und dass es dir gut geht!

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