CV1200 Restauration - ein paar Erkenntnisse

  • Hi !


    Vor ein paar Tagen habe ich für 51 Euronen auf der Bucht ein "System 3020" ersteigert.
    Vermutlich hat die meisten "nur Abholung" abgeschreckt. Ich bin dafür rund 70 Kilometer je Richtung gefahren.


    Das System 3020 ist an sich nur ein Dual Rack, was mit verschiedenen Komponenten gefüllt werden konnte. Meins ist nußbaum-braun.
    Da steckt oben ein brauner CS506 mit überraschend guter, fast unverkratzter Haube und einem ULM45E drin.
    Darunter sitzt der CT1240 Tuner, im Mitteldeck der CV1200 Verstärker und unten das C810 Cassettendeck. Alle mit silbernen Fronten und schwarzen Rundum-Gehäusen.


    Die Kisten scheinen über Jahre nicht mehr in Betrieb gewesen zu sein: nach dem Einschalten sind nacheinander die "Knallfrösche" von Tape, Tuner und schließlich vom Verstärker hochgegangen. Ein nettes Feuerwerk - und Tape und Tuner wollten danach auch nicht mehr. Sicherungen hin. Na, egal.


    Erstmal überall die Entstörkondis wechseln und die durchgebrannten Sicherungen ersetzen.
    Der Tuner hat danach sofort wieder mitgespielt, das Tape leidet an Riemenerweichung, der Plattenspieler ist wie neu. Da sitzt auch ein anderer Kondi über dem Schalter, kein Wima oder Rifa "Knallbonbon".


    Heute habe ich mir mal den Verstärker vorgenommen.
    Außer dem Klacken des Lautsprecher-Relais und etwas bösartigem Geraspel 5 Sekunden lang kam da nix raus.


    Also auf die Hütte und reingucken.
    Beim ersten Testen fällt auf, daß die beiden Widerstände R1000 + R1001 (je 100 Ohm / 1 Watt), die die Spannung zu den +15 und -15V-Reglern begrenzen sollen, total verkokelt aussehen. Die Spannung dahinter liegt bei rund 3 Volt. Uffa.


    Bei der weiteren Sichtprüfung habe ich festgestellt, daß hinter den Spannungsreglern kleine 6.8µF / 40V Tantal-Elkos verbaut sind (C1218 + C1219). Raus damit. Die Widerstände habe ich auf 120 Ohm / 2 Watt erhöht, da die 7815 / 7915 kompatiblen Regler mit 31V etwas grenzwertig betrieben werden. Jetzt habe ich 28V vor den Reglern und nach dem Tausch der Tantalis gegen konventionelle Elkos sind auch +/- 15V für die OpAmps der Vorverstärker wieder da.


    Der CV1200 funktioniert jetzt wieder ohne Probleme. Auch das Lautsprecher-Relais gibt keinen Grund zur Sorge. Es schaltet ohne Knacken und ohne Geräusche in den Boxen. Z.Zt. betreibe ich zwei "Minerva - Made By Grundig" an dem Gerät. Die passen von der Leistung, aber nicht vom Design (anthrazit-grau).


    Die Schalter funktionieren nach bisherigem Kenntnisstand ohne Knackser und rasten sauber.


    Etwas seltsames ist mir bei Durchgucken der Schaltung aufgefallen: der CV1200 verwendet eine quasi-komplementäre Endstufe mit zwei NPN-Leistungstransistoren - "Oben" ein BD709, "Unten" ein 2N6101 ... :huh: Beide werden von je einem BD140 (PNP) als Treiber angesteuert. Das ist original so und steht so auch im Schaltplan und das hat mich doch etwas verblüfft.
    Er hat *keinen* Einsteller für den Ruhestrom. Eine Spannungsmessung an den diversen Punkte in den Endstufen haben nur marginale Abweichungen von den Sollwerten ergeben und er spielt sehr gut, sofern sich das nach der kurzen Zeit sagen läßt.


    .

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

    Einmal editiert, zuletzt von wacholder ()

  • Da hast du ja einen feinen Schnapp gemacht, die 1200er Reihe ist ja wie die 1100er Reihe nicht so hoch wie die anderen International-Komponenten und wirken nicht so "klobig". Mit den Knallfröschen hast du ja richtig Silvester vorgezogen :D


    Das Rack 3020 gab es in achat-braun (so wie wohl dein 506, der ja die "Luxusversion" des 505er ist) und in eiche-rustikal (nicht nußbaum). Im Rack habe ich bei mir, wie in den Prospekten von Dual gezeigt, den CV1100 ganz oben unter dem Dreher und darunter dann den CT1140 gesteckt. Wenn man sich das mal von der Rückseite des Racks ansieht, bleibt dann etwas mehr Luft über dem Verstärker, als wenn der Tuner darüber steht. Vielen gefällt es aus optischen Gründen besser, wenn der Tuner oben steht, aus thermischen Gründen ist der Verstärker ganz oben zu bevorzugen. Nun haben der CT1140 und meines WIssens auch der CT1240 keine Lüftungschlitzen in den Gehäusen, sonst handelt man bei der Version "Tuner oben" auch noch den Nachteil ein, daß die Stauwärme des Verstärkers auch noch in den Tuner zieht.


    Danke für deine ausführliche Beschreibung zu den sinnvollen Maßnahmen am gebrauchten CV1200, das ist sicher für so manchen wertvolle Literatur und sehr gut nachvollziehbar.


    So, nun brauchst du nur noch ein paar CL241, CL271 oder CL710 für eine komplette Anlage aus der Internation-Reihe. Momentan macht bei mir die CV1100 - CT1140 Kombi zusammen mit CS731Q, C820 und CL710 in meinem 25qm-Wohnzimmer die Musik, als "Made in Germany"-Ergänzung kommt dazu der CD40 zum Einsatz. Die "Audiophile Concept" Anlage hat Pause, weil das CC 5850 RC einen neuen Riemen braucht und ich für diese Arbeit erst mal die Lust finden muß. Der Wechsel ist bei dem Deck eine Arbeit für Elternmörder, allein wegen der dämlichen Torsionsfeder.


    Mein Rack 3020 war übrigens auch so ein Schnapp, für einen Euro in Osnabrück an Selbstabholer, da ich da ohnehin mal vorbeikam hat es tatsächlich geklappt. Ich weiß nicht, ob ich richtig orientiert bin, aber neu soll das Ding tatsächlich an die 300 gute alte Deutsche Mark gekostet habe.


    Eine Frage habe ich da mal: Ich habe auch noch ein C810 mit den beleuchteten Drehspulinstrumenten. Dabei ist auffällig, daß diese eher grau beleuchtet sind, während die des Tuner CT1140 richtig gelb leuchten. Ist die Beleuchtung des CT1240 da eher optisch passend?


    Viel Freude mit den schönen, "neuen" Geräten wünscht


    Uli

    CS: 505-4, 2x 731Q, 750-1
    CT: 441 RC, 450M, 1240

    CV: 1200, 441 RC, 450M

    C: 450M, 820
    CD 130, 1025, 1030 RC, 1040
    CL: 231, 710
    und: DK170, MC2555, Rack 3020

    ...sowie Nubert NuBoxx B-60, Nordmende Audio Digital System 2003 (wie Dual CD 130)

  • Hi Uli !


    Da hast du ja einen feinen Schnapp gemacht, die 1200er Reihe ist ja wie die 1100er Reihe nicht so hoch wie die anderen International-Komponenten und wirken nicht so "klobig". Mit den Knallfröschen hast du ja richtig Silvester vorgezogen :D


    Ja, ich bin ganz zufrieden.
    Der Verkäufer hatte mir gesagt, daß die Anlage "vor einiger Zeit" noch in Betrieb gewesen wäre und daß sie seiner Großmutter gehört hatte, wo sie bestenfalls mal eine Cassette hören durften. An den Dreher hat sie keinen drangelassen ... deshalb ist der vermutlich auch noch so gut wie neu. Die Nadel sieht unter dem Mikroskop so aus, als ob sie bestenfalls ein paar Dutzend Stunden runter hätte.
    Das mit den Knallfröschen war ... naja ... irgendwie dusselig, aber vielleicht auch unvermeidlich. Ich habe erst den Verstärker eingeschaltet und auf Reaktionen geachtet. Da kam nichts. "Klick" - kurzes Geknusper aus den Boxen, dann Stille. Na schön, vielleicht die Relais etwas verkokt. Tuner eingeschaltet und am Verstärker die entsprechenden Knöpfe gedrückt. Nix passiert. Dann Tape eingeschaltet. Beleuchtung geht, auf Tastendruck geht Vor- und Rückspulen. Immerhin.
    Cassette gesucht. Liegt weiter hinten bzw. steckt im 939, was an meiner Testanlage hängt.


    Als ich wiederkomme, knistert es im Tuner und die Beleuchtung fällt aus. Sekunden später das gleiche beim Tape ... und dann macht es im Verstärker "Poff!".


    Ich glaube, mein blödes Gesicht hätte man bei "Shit Happens 2011" ausstellen können.


    Letztlich war es voraussehbar und außer neuen Kondis und Sicherungen hat es bei den Geräten keine Schäden angerichtet. Der CV1200 hat nur den Kondi ausgekotzt und ansonsten ungerührt weitergemacht. Dessen Defekt muß schon vorher vorgelegen haben, so wie die beiden Widerstände aussahen.


    Vielen gefällt es aus optischen Gründen besser, wenn der Tuner oben steht, aus thermischen Gründen ist der Verstärker ganz oben zu bevorzugen. Nun haben der CT1140 und meines WIssens auch der CT1240 keine Lüftungschlitzen in den Gehäusen, sonst handelt man bei der Version "Tuner oben" auch noch den Nachteil ein, daß die Stauwärme des Verstärkers auch noch in den Tuner zieht.


    Ich werde das auch nochmal umbauen.
    Anfangs saß der C810 ganz oben und der Tuner ganz unten, die Frontblende vor dem Dreher und die Seitenstege im Rack waren für Geräte mit hohen Konsolen eingebaut und das habe ich schon geändert. Im Endausbau soll der CV1200 auch ganz nach oben umziehen, Tuner und Recorder darunter. Da entfallen dann auch die ca. 1cm großen Schlitze an der Vorderseite und ganz unten ist noch Platz für Cassetten ... oder einen CD-Player.


    Danke für deine ausführliche Beschreibung zu den sinnvollen Maßnahmen am gebrauchten CV1200, das ist sicher für so manchen wertvolle Literatur und sehr gut nachvollziehbar.


    Bitte sehr.
    Der CV1200 ist schon eine etwas absonderliche Konstruktion. Vor allem mit den beiden unterschiedlichen NPN-Endtransistoren und der fehlenden Einstellmöglichkeit für den Ruhestrom. Ich *vermute* mal, daß die Transis leicht unterschiedliche Kennlinienverläufe bei Erwärmung haben, die bewirken, daß sich eine automatische Absenkung des Ruhestroms ergibt, kann das aber z.Zt. mit nichts belegen. Aber das wäre der einzige logische Grund, sowas zu machen.
    Ansonsten ist das Gerät eine rustikale und gut durchdachte Konstruktion. Mancher mag sich an den langen "Stößelstangen" stören, die unten von der Front bis an die Quellenschalter an der Rückseite gehen und wodurch die unter Reihe Schalter sich etwas labberig anfühlt, aber der Klangqualität kommt das sicher zugute, weil es die Verkabelung kurz und überschaubar hält.


    So, nun brauchst du nur noch ein paar CL241, CL271 oder CL710 für eine komplette Anlage aus der Internation-Reihe.


    Arbeite ich dran. Wird nur etwas dauern.
    Aber: kommt Zeit, kommt Boxen. Im Moment hängen die dunkelgrauen Grundig "Minerva" da dran und ich hätte noch ein Quartett Grundig 706M (vom "Sternenkreuzer" RTV-1020), die farblich und leistungsmäßig dazu passen würden und wo man alle vier Lautsprecher-Ausgänge belegen könnte. Aber ich will keine Disko eröffnen.


    Eine Frage habe ich da mal: Ich habe auch noch ein C810 mit den beleuchteten Drehspulinstrumenten. Dabei ist auffällig, daß diese eher grau beleuchtet sind, während die des Tuner CT1140 richtig gelb leuchten. Ist die Beleuchtung des CT1240 da eher optisch passend?


    Auch nicht wirklich.
    Der CT1240 ist auch gelb beleuchtet.


    Das C810 ist im Moment auch noch mein Sorgenkind. Das rasselt beim Abspielen, weil die Kupplung 142 ein ausgeschlagenes Lager im unteren Radteil hat und auf der Welle schlabbert. Ich konnte - sehr zu meiner Überraschung - bis auf einen Riemen alle alten weiterverwenden. Den kurzen Motorriemen habe ich aus meinem Ersatzbestand ersetzt, weil der sich unerträglich gelängt hatte und gar nicht mehr ging. Aber sogar der Flachriemen zur Schwungscheibe ist nach Reinigen und kurzem Ankochen wieder zu gebrauchen. Ich werde aber vorsichtshalber mal irgendwann was Neues bestellen. Die meisten Sachen bei dem Laufwerk sind relativ unaufwendig zu beheben, wenn man es erstmal aus dem Gehäuse rausgepellt hat (5 Stecker, eine Achse, vier Schrauben und ein Sprengring nachdem man den Deckel und die Bodenplatte abgebaut hat). Eigentlich ein schönes Gerät, wenn auch die Elektronik mit den TA-irgendwas ICs nicht jedermanns Sache ist. Das ist Japandeck-Technik der 80er.

    Viel Freude mit den schönen, "neuen" Geräten


    Habe ich.
    Vermutlich wird der Turm die bisherige Konfiguration neben meinem Schreibtisch ablösen, wo dann Computer, Fernseher und Blue-Ray-Player über den Monitor-Eingang aufgelegt werden.

    (so wie wohl dein 506, der ja die "Luxusversion" des 505er ist)


    Ich hatte eher angenommen, daß es die ULM-Variante des 502 ist.
    (Aber der ist nicht pitchbar und hat den glatten Teller.)


    .

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

    Einmal editiert, zuletzt von wacholder ()

  • Die Betätigung der Signalquellenumschaltung beim CV 1100 / CV 1200 ist eine recht "high-endige" Lösung, da die Umschalter direkten an den Buchsen angeordnet sind. Das bedeutet kurze Signalwege, geringe Gefahr von Einstreuungen und nicht so ein "Drahverhau" wie sie meist in asiatischer Elektronik zu finden ist. Man schaue sich mal die "Schlangegrube" CV 1260 (Hersteller: Denon) gegenüber dem CV 1200 an.


    Wenn die Betätigung sich labberig anfühlt, gibt es meist eine einfache Ursache und Lösung: Meist hat sich eine Kunststoffplatte, welche die Führungshülsen für die Tasten in der Frontplatte darstellt von selbiger gelöst. Das Ganze ist mittels doppelseitigem Klebeband befestigt. Solche Führungshülsen befinden sich um alle Tasten an der Frontplatte. Unser "Elektronikpapst" Norber alias "Briegel" hat das sehr anschaulich auf seiner Seite am Beispiel des CV 1100 dargestellt: http://www.n-malek.de/11201/11263.html


    Das Problem bekommst du also sicher auch noch in den Griff.


    Gruß


    Uli

    CS: 505-4, 2x 731Q, 750-1
    CT: 441 RC, 450M, 1240

    CV: 1200, 441 RC, 450M

    C: 450M, 820
    CD 130, 1025, 1030 RC, 1040
    CL: 231, 710
    und: DK170, MC2555, Rack 3020

    ...sowie Nubert NuBoxx B-60, Nordmende Audio Digital System 2003 (wie Dual CD 130)

  • Hi Uli !

    Wenn die Betätigung sich labberig anfühlt, gibt es meist eine einfache Ursache und Lösung: Meist hat sich eine Kunststoffplatte, welche die Führungshülsen für die Tasten in der Frontplatte darstellt von selbiger gelöst.

    Ja, das Patent kenne ich.
    Bei meinem 1200er sitzen die Führungen noch alle fest, trotzdem ist das Druckgefühl *ein bißchen* anders, als wenn der Knopf direkt auf dem Schalter sitzen würde. Na, macht nichts. Ist halt ein Feature ... :)
    Für die bessere Klangqualität und das saubere Innenleben nehme ich das gern in Kauf.


    Ich habe übrigens die Tantalis aus der Leiterplatte rausbekommen, ohne das Gerät ganz zu zerlegen. Man muß dabei zwar zwischen den Betätigungsstangen "hindurchwurschteln", aber das geht noch. Man kommt ganz gut dran - auch zum Altlötzinn absaugen und neu verlöten.


    Der Tausch 100 Ohm gegen 120 Ohm bei den Vorwiderständen wäre vielleicht nicht notwendig gewesen, aber ich wollte die Eingangsspannung an den Reglern etwas runtersetzen. Nicht, daß die überlastet wären, aber sicher ist sicher. Da der 1200er keine Einstellung des Netztrafos für 240V hat, sondern mit 220V betrieben werden muß, liegen die Ausgangsspannungen (und damit einige Werte an den Meßpunkten) etwas höher, als im Plan angegeben.
    Bei einer etwaigen Fehlersuche sollte man das im Hinterkopf behalten.


    Ansonsten ist das ein schönes Gerät und gefällt mir wirklich gut.
    Ich habe jetzt ein paar Tage damit gehört und es harmoniert auch mit den vergleichsweise kompakten "Minerva"-Boxen ganz gut. Ich werde mal ein paar andere Boxen aus meinem Fundus probieren, z.B. die Dual CL173 oder die Infinity Reference 30, die meinen Schreibtisch im Lager "einrahmen" und die derzeit von einem CV121 betrieben werden.


    .

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • an wacholder


    hi


    habe eine cv 1200 bei den mind. ein endstufentransistor kapput ist


    gewundert hat mich auch, dass es unterschiedliche npn-typen sind mit


    gleichen paranmetern (bd909 u. 2n6101)


    wäre sehr an einem schaltplan interessiert


    kannst du helfen ?


    güße reiner

  • wäre sehr an einem schaltplan interessiert

    Schau mal hier (Link)

    Viele Grüße
    HaJo


    >>> Bitte keine Fachfragen per Pinnwand, PN oder E-Mail.<<<
    >>>>>>>> Nutze das Forum zum Vorteil aller. <<<<<<<<<


  • Hallo Uli,
    Bei meinem C 810 leuchtet die Anzeige gelb, aber etwas heller als beim Tuner 1140.
    Einen schönen Tag,
    Stephan :rolleyes:

    Viele Grüße, Stephan







    Dual 481 A und andere/anderes :D



    3 Mal editiert, zuletzt von stevie ()

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