1219 Motorgeräusche beheben?

  • Hallo,


    bald ist mein 1219 hoffentlich so, wie er sein sollte (sofern die Diva nicht urplötzlich wieder eine neue Krankheit bekommt ;( ), einzig gewisse Geräusche vom Motor stören noch ein wenig. Daher nochmal die Frage wie im Thread zu den Laufgeräuschen: ist es normal, dass der Motor ein leicht sirrendes Geräusch, ähnlich einer Nähmaschine (natürlich viel leiser) von sich gibt?
    Schwer zu beschreiben, so ein rrrrrr, als wenn man hören könnte wie die Pole hin- und herwechseln, ganz schnell natürlich. Wenn's bei diesen Motoren normal ist weiß ich Bescheid, wenn nicht, könnte es sein, dass es auch dem Motor ein wenig an Schmierung mangelt?


    Ich hatte dieses Video zur Demontage gefunden: http://www.youtube.com/user/RealCyberSeb#p/u/3/gIjITgy6RMY
    Ist das nötig oder soll ich alles so lassen, wie es ist?


    Gruß,
    Thomas

  • Hallo Thomas,


    wenn du den Motor noch nie offen und mit frischem Schmierstoff versehen hast, solltest du das ohnehin einmal tun. Wenn du es dir zutraust.
    So vermeidest du, dass sich die Lager irgendwann mal festfressen. :|


    Aber vorher den richtigen Schmierstoff besorgen - in dem Fall Motorenöl 15W-40 oder 10W-40.



    Ich meine, hier im Forum kursiert auch eine Motor Wartungsanleitung. Wenn du sie nicht findest, kann ich sie mal hochladen, habe sie auf dem Rechner als pdf.




    Gruß
    Benjamin

    Plattenspieler in Verwendung: *Dual 1019, 1219, 1229, 1249, 701 "MK1", 721* *Perpetuum Ebner 2020 L* *Kenwood KD3100* *Hitachi HT-500* *Elac 50H* *Philips 312 Electronic*

  • Hallo Thomas!


    Das Schwierigste an der ganzen Arbeit ist es, die zwei Blechhalbschalen des Motors auseinander zu bekommen.
    Die können verdammt fest sitzen!
    Ich habe einen Hartholzklotz an den Blechrand angesetzt und mit einem Hammer und Gefühl aufs Holz geschlagen und das rundum.
    Das Problem dabei ist nur, den Motor zu fixieren, man bräuchte nämlich vier Hände zur Arbeit, aber mit einiger Fingerfertigkeit geht´s zur Not auch mit zwei.
    Ja, es gibt einen ausführlichen Motor-Revisions-Thread, dort findest du viele Tipps.
    Du schaffst das und es lohnt sich!


    Grüße Raphael

  • Hi Thomas,


    hier steht viel drin: 1219 Motor ölen


    An Silvester hatte ich einen 1229 Motor in der Mangel, den habe ich nicht aufbekommen, kommt schon mal vor.
    Der Motor ist jetzt komplett in Motoröl mariniert und in ein paar Wochen kann ich die beiden Schalen butterweich runterziehen ;)


    Hallo Ronny,


    Du hast Ihn kpl. in Öl zum Tauchen geschickt? klappt das ohne Folgeschäden?


    Gruß
    Kai

    VG

    Kai








  • Hi Kai,


    das Marinieren mache ich immer mit den Dingern wenn sie nicht aufgehen wollen.


    Öl ist für einen E-Motor überhaupt kein Problem, man muss es hinterher nur ordentlich rauslaufen lassen.
    Übrigens habe ich nur mit dem Einlegen in Öl zwei Motoren totenstill bekommen, die musste ich dann gar nicht mehr aufmachen ;)

  • Hi Kai,


    das Marinieren mache ich immer mit den Dingern wenn sie nicht aufgehen wollen.


    Öl ist für einen E-Motor überhaupt kein Problem, man muss es hinterher nur ordentlich rauslaufen lassen.
    Übrigens habe ich nur mit dem Einlegen in Öl zwei Motoren totenstill bekommen, die musste ich dann gar nicht mehr aufmachen ;)


    hehe, und wieder was dazu gelernt.....

    VG

    Kai








  • Hallo,


    danke für den Artikel bzw. Link.
    Ist es wirklich nötig für eine gute Wartung die Nieten aufzubohren und wieder zu verschrauben? Reicht man durch einfaches Auseinanderbauen der Hälften an die zu ölenden Teile nicht heran? Ich möchte eigentlich nicht so rabiat rangehen, es sei denn, es führt kein anderer Weg zum Ziel.


    Im Ergebnis soll wohl der Lagerspiegel gefettet werden, damit sich der Anker darauf nicht eingräbt, oder? Im verlinkten Thread steht auch, dass eine Ölung durch eine Kanüle erreicht werden kann, die durch die Nieten eingeführt wird. Was ist davon zu halten bzw. hat das schonmal jemand ausprobiert?


    Gruß,
    Thomas

  • Ist es wirklich nötig für eine gute Wartung die Nieten aufzubohren und wieder zu verschrauben? Reicht man durch einfaches Auseinanderbauen der Hälften an die zu ölenden Teile nicht heran

    Hallo,


    um die Sinterlager liegt an jeweils beiden Seiten des Motors ein Filzring, welcher normalerweise mit Öl getränkt ist und den Schmirstoff nach und nach an das Sinterlager abgeben soll.



    Diese beiden Filzringe sind in der Regel knochentrocken und sollten mit Öl getränkt werden.
    An die Filzringe kommt man nur drann, wenn die Lager geöffnet werden.


    Ich schraube die Lagerschalen allerdings nicht, sondern niete sie wieder zu.

    Grüße Gernot
    Es soll ja Leute geben, die hören, ob das Lautsprecherkabel rot oder blau ist.

    Einmal editiert, zuletzt von papaschlumpf ()

  • Hallo,


    das Lager komplett zu zerlegen um die kleine Lagerscheibe umzudrehen habe ich einmal gemacht, hat auch nicht "mehr" geholfen. Seitdem belasse ich es beim ordentlichen Ölen. Übrigens: diese untere Lagerscheibe ist wohl bewusst als Verschleißteil gemacht. Es macht nichts, wenn diese eine kleine "Schleifdelle" hat, solange diese Delle kleiner als der Achsendurchmesser des Läufers ist.


    Ich bin der Meinung, dass das reine Ölen reicht. Auch bekommt man den Filz wieder mit Öl voll, wenn man genug Öl reinlaufen lässt.


    Natürlich sollte man den Motor zerlegen, wie in meinem o.g. Video gezeigt wurde. Die Lagerbuchsen kann man mit einem Wattestäbchen, das leicht (!!!) mit Alkohol befeuchtet ist (bitte nicht mehr, sonst zieht der Alkohol in den Filzring ein) reinigen. Dann Motoröl dran tun.


    Das Sinterbronze-Lager saugt sich mit dem Öl voll. Es kann sinnvoll sein, den Motor nicht gleich wieder zusammenzubauen, sondern nach ein paar Tagen nochmal Öl nachzuschütten.


    Die Öl-Aktion bringt nichts, wenn der Motor mechanisch brummt. Das tun jedenfalls 2 meiner 3 "runden" Motoren.


    Gruß, Sebastian

  • ...das mit dem "Motor in Öl einlegen" klappt nur wenn der kleine Dichtring des unteren lagers ebenfalls hin ist. Falls er noch gut ist könnt ihr den Motor in Öl einlegen und durch die Nieten jauchen bis der Papst kommt....es hilft nix !
    Den Motor bekommt man im Normalfall aber leicht geöffnet wenn man nur die Schrauben oben der Gehäuseschale löst und die Schale mit einem passenden Schraubendreher und einem "trockenen" Schlag mit der Hand auseinander treibt. Manchmal wie beim 1009-1019 braucht man den Motor dafür nicht mal auszubauen.
    Gruss Lutz

    Einmal editiert, zuletzt von lucky ()

  • Danke für die Hinweise, ich gehe dann mal so vor, dass ich den Motor ausbaue und einfach mal so öffne, ohne die Nieten aufzubohren. Dann kann man ja immer noch weitersehen....


    Ach so, vielleicht ist die Frage trivial, aber: mir ist gerade mal aufgefallen, dass durch den Motor ja 2 lange Schrauben getrieben sind, muss man die ebenfalls lösen bevor man die Schalenhälften auseinander klopft? Mit wievielen Einzelteilen ist zu rechnen, wenn der Motor auseinander ist? Besteht die Gefahr, dass man Teile durcheinanderwirft und nicht mehr zuordnen kann, wo sie hingehören?


    Last but not least: zum Ölen: tut's da auch Nähmaschinenöl oder doch Motoröl 15W40 oder ganz was anderes? Jeder schreibt etwas anderes, einige sagen, dass Nähmaschinenöl zu schnell verdunsten würde und nicht temperaturstabil sei, andere schreiben, dass dem Motoröl Substanzen beigemischt wären, die für den Motor nicht gut sind und gar zersetzend wirken könnten. Was denn nun? ?(


    Gruß,
    Thomas

  • Hi Thomas,


    die beiden Schrauben müssen zuerst raus, die halten die beiden Schalen zusammen.


    Nach dem Öffnen muss nur der Rotor rausgezogen werden, ansonsten gibt´s da keine losen Teile.
    Den Rest machst Du wie in dem link von mir ;)
    Was den richtigen Schmierstoff angeht steht in dem link auch einiges wahres drin.

  • Hallo


    Ich habe meinen 1219 Motor mit Nähmaschinenöl wieder hin bekommen,er läuft jetzt schon über ein Jahr einwandfrei.Ich habe den Motor nicht auseinander gebaut sondern das Öl direkt an der Welle herrunterlaufen lassen,bis es an der Unterseite des Motors wieder raus kam.Dabei habe Ich die Welle hoch und runter bewegt um das Öl besser zu verteilen.


    lg
    Frank

  • Hallo,


    Sinterlager mögen gerne ein heißes Bad (ca. 80° - 30 min) in Öl und anschließend im Öl erkalten lassen. Dann füllen sich die Poren wieder mit Öl.
    Also: kleine Blechdose mit Öl füllen, die Lager da rein und dann in den Backofen damit und die Lager erst nach dem Erkalten aus dem Öl fischen. Ich würde Nähmaschineöl nehmen.


    Gruß Heinz

    "... dabei wollte ich doch nur ein Album machen. Ich wollte die Rillen sehen. Das war mein Traum" Kate Bush

  • Hallo,


    dank eurer Hinweise ist mir die Wartung des Motors im 1219 geglückt. Folgende Schwierigkeiten sind aufgetreten, die noch nicht erwähnt wurden:


    - Abziehen der Anschlussstecker ist extrem aufwendig. Die sind auf Stifte aufgesteckt, aber mit normalen Werkzeug ist es fast unmöglich, sie von den langen Stiften abzuziehen
    - Nieten aufbohren ist schwierig, weil die Nieten sich mit dem Bohrer drehen und deshalb nicht zu öffnen sind


    Statt Schrauben habe ich einfach mit einer entsprechenden Zange neue Nieten in die 3 Löcher gezogen, das sieht besser aus. Obwohl, im Nachhinein wären Schrauben vielleicht besser gewesen, für den Fall, dass der Motor nochmal geöffnet werden muss. ?(


    Übrigens: trotz des Alters war im Lagerspiegel und dem Schaumstoffring noch immer ausreichend Öl, wenn auch ein bisschen dunkel verfärbt. Der Lagerspiegel selbst war nur ganz leicht angeschliffen, ich habe ihn trotzdem rumgedreht, gereinigt und neu geölt. Wie kann es sein, dass einige 1229 total verschlissen sind was die Motoren, Tellerlager und Treibräder anbelangt und ein älterer 1219 hat bis auf leicht (!) verhärtete Fette und dunkle Schmieröle keine Probleme?


    Letztlich, tja, was soll ich sagen: eigentlich ist kein großer Unterschied nach der Reparatur zu hören, der Motor ist vielleicht geringfügig leiser geworden. So ein surrendes Geräusch ist aber immer noch da, es ist so als wenn man hören könnte, wie der Anker von einem Magnetfeld zum nächsten springt, ganz schnell. Ist das normal?


    Letztlich frage ich mich auch, weshalb man sich bei Dual beim Motor nicht mehr Arbeit gemacht hat? Ich meine, da wird ein spitzengelagerter, überlanger Tonarm verbaut, ein schwerer ausgewuchteter Plattenteller, ein relativ aufwändiger Motor, wobei der (übrigens auch ausgewuchtete) Anker dann, statt z.B. auf einem Kugellager, einfach auf einer Kupferplatte aufliegt.


    Man könnte sogar weiter gehen und die Mankos auf den gesamten 1219 übertragen, die erst augenfällig werden, wenn man das Gerät nach und nach repariert: einerseits gibt es Raffinessen, was den Tonarm, die Wechselautomatik (mode selector), die Motoraufhängung (gummibedämpft) oder Dinge wie pitch-control, den Silikonlift oder den Kurzschließer betrifft. Dann allerdings wird das alles "garniert" mit einem Antrieb, dessen Treibrad Rumpeln erzeugt und einen Motor hat, der mäßig gelagert ist und der regelmäßigen Wartung bedarf. Na ja, ich mag ihn trotzdem. :rolleyes:


    Gruß,
    Thomas

  • Hallo Thomas,


    das ist das von Dir beschriebene Geräusch eher ein


    (1) "Hmmmmmmmmm" oder ein
    (2) "Srrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr"?


    Zum zweiten passt das "Surren" ja ganz gut, zum Brummen (und damit das Springen von Pol zu Pol ...) eher das erste. Somit widersprichst Du Dir ...


    :rolleyes:


    Wo hörst du das Geräusch? In den Lautsprechern oder wenn Du nahe am Plattenspieler stehst, vom Plattenspieler selbst?


    Wenn Du es am Plattenspieler hörst (Typ 1), schrabbelt das Lager. Der Rotor läuft nicht richtig geschmiert in den Buchsen. Hier kann eben das Schmieren helfen, aber auch das ist nicht immer ein Garant. Es kann auch helfen, seitlich mit einem schweren Holzstecken gegen den Motor zu klopfen. Damit richtigen sich die (drehbaren) Lagerbüchsen gegen die Welle aus.


    Im zweiten Fall muss man weiter nachforschen. Vermutlich kommt das Brummen daher, weil der Rotor eine Unwucht hat und deshalb vibriert. Das Vibrieren überträgt sich bis hin zum Tonabnehmer und zeigt sich halt als Brummen im Signal. Oft kann man das schon spüren, wenn man gegen den laufenden Motor langt: er vibriert! Anderer Test: Platte auflegen, den Geschwindigkeitshebel zwischen 33 und 45 oder zwischen 45 und 78 stellen - damit hebt intern das Treibrad ab. Nadel auf die Platte auflegen, der Motor sollte jetzt laufen, der Teller aber stillstehen. Jetzt solltest Du den Motor in seiner ganzen "Pracht" hören ...


    Wie schon gesagt, ich habe hier zwei 1219 Motoren, beide brummen. Der eine mehr, der andere weniger. Der Motor meines 1019 ist dagegen TOTENSTILL - der ganze Plattenspieler ist (subjektiv) so leise wie mein 701 DirectDrive ... :thumbup:


    Gruß, Seb


  • Letztlich frage ich mich auch, weshalb man sich bei Dual beim Motor nicht mehr Arbeit gemacht hat? Ich meine, da wird ein spitzengelagerter, überlanger Tonarm verbaut, ein schwerer ausgewuchteter Plattenteller, ein relativ aufwändiger Motor, wobei der (übrigens auch ausgewuchtete) Anker dann, statt z.B. auf einem Kugellager, einfach auf einer Kupferplatte aufliegt.


    Weil Kugellager nunmal aufgrund des zusätzlichen Spiels zwischen Kugeln und Lagerschalen immer mehr Lärm machen, als Gleitlager.


    Nur die Rollreibung ist bei Wälzlagern deutlich geringer als bei Gleitlagern.


    Und von wenig Aufwand kann man auch nicht reden: Immerhin ist die Lagerachse hochglanzpoliert und hartverchromt, was auch nicht billig ist. Der Lagerspiegel ist mit Absicht aus einem weicherem Material als die Achse.


    Ausserdem halten gut geölte Gleitlager auch anderswo (Kurbelwelle beim Auto) länger als noch so gut geschmierte Kugellager (Radlager beim Auto).


    Zudem sind die von Dual verwendeten, dauergeschmierten Sintergleitlager mit durchschnittlichen Wartungszyklen von 20 bis 30 Jahren auch nicht gerade als wartungsintensiv zu bezeichnen. :rolleyes:


    Das oft beanstandete Rumpeln der Reibradler liegt bestimmt nicht an den Motorlagern, wie der Vergleich mit Riementrieblern zeigt, die bauähnliche oder sogar identische Motoren haben, sondern einfach an verhärteten und unrund gewordenen Treibrädern.

  • Hi Seb,


    danke für Deine Erklärungen, ich hab' gerade nochmal nachgehört: Also, wenn der Teller steht kann man bei aufgesetztem TA und mäßig laut aufgedrehter Lautstärke schon ein Brummen hören. Das hört sich fast an wie das Verstärkerbrummen (bei schlechter Erdung) und wird eindeutig durch den Motorlauf bewirkt. Ist der Motor aus gibt's auch kein Brummen (evtl. ein bisschen Rauschen vom Verstärker). Im Lautsprecher höre ich daher eher das von Dir in 1) beschriebene Geräusch, während der Motor eher ein rrrrrrrrrrrrrrr von sich gibt; das dann wohl durch die Dämpfung der Aufhängung etc. in ein gleichmäßig Brummen umgewandelt und durch den TA hörbar wird.


    Na ja, davon geht die Welt auch nicht unter, solange der Motor nicht kaputt geht... Es ist nur ein wenig schade, dass trotz der aufwändigen Motorölung praktisch keine signifikante Verbesserung eingetreten ist. :|


    Interessant ist außerdem, dass das Reibrad, wenn ich es ohne Teller an die sich drehende Achse presse, besonders bei 45 U/min pro Umdrehung ein deutliches fsch, fsch Geräusch von sich gibt, bei normalem Betrieb mit Teller ist das nicht mehr so zu hören. Außerdem eiert das Treibrad leicht, schaue ich direkt gerade darüber hinweg geht es mal rauf und wieder leicht runter, wie eine verwellte Schallplatte. Wahrscheinlich ist auch das nicht normal und begünstigt das Rumpeln, oder?
    Ach, irgendwie mag' ich auch nicht mehr weiterbasteln, es ist ja eine Sisiphosarbeit: ist ein Teil gerichtet kann man gleich an der nächsten Stelle weitermachen... :rolleyes:


    Gruß,
    Thomas

  • Hi Thomas,


    also surren sollte es nicht dürfen. Hörst du das auch, wenn der Motor läuft und die Nadel NICHT auf der Platte aufliegt?


    Wenn es das tut, hast Du vielleicht doch ein elektrisches Problem, bei dem irgendwas vom Motor einstreut ... kann das sein?


    Ich hab' gerade mal eine kleine Testaufnahme von meinem 1219 gemacht. So hört es sich bei mir an. Das Brummen ist genau auf der Schmerzensgrenze (beim Vogelzwitschern stört das deutlich!) - aber der 1219 ist soooo toll, der darf trotzdem bleiben. ^^


    http://rapidshare.com/files/330910035/Dual1219test.mp3.html


    Gruß, Sebastian

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