Guten Tag,
ich hab einen Dual 606 mit einem ULM 55 E, und zusätzlich ein defektes 55e.
Kann ich ein TKS 60 E aus dem TKS Träger lösen und in den ULM Träger des defekten 55 e einkleben,
oder sind die beiden Systeme Unterschliedlich in der Größe/Länge?
P.S.: Ein TKS 60 E habe ich hier noch rum liegen 
Danke schonmal !
Hallo,
die Generatoren sind sogar baugleich, nur ist durch eine kleine Einkerbung der Einsatz einer DN160E Nadel so nicht möglich. Der kleine Kunststoffnupsi, der beim TKS genau in die Kerbe "passt" muss man nur entfernen - dann geht es.
Peter
Oh das ging aber schnell 
Vielen dank!
Dann werde ich das mal probieren, und mir eine dn 160 Nadel besorgen
Sollte ja eigentlich dann klanglich noch ein kleines bisschen besser werden.
Kurze Frage noch, kann ich in das 160 E auch ne OMB Nadel einsetzten,
bzw die DN 168 E oder Nadel 10?
Sollten Qualitative besser sein als eine Nachbaunadel 
Ansonsten würde ich wieder ne Original DN 155 E einsetzten, eine 160 E ist
schwer zu bekommen
"Einsetzen" kann man da nicht wirklich sagen - "Draufstecken" trifft es wohl besser.
Soll wohl gehen, sieht aber seltsam aus und wird wahrscheinlich auch bei der Lage des Magneten im Generator nicht 100% passen.
Eine neue DN 155 E hätte ich noch liegen - bei Interesse PN.
Kurze Frage noch, kann ich in das 160 E auch ne OMB Nadel einsetzten,
bzw die DN 168 E oder Nadel 10?
Ich hab das vor kurzem erfolgreich mit der 168er probiert, siehe hier: http://dual-board.de/index.php…&postID=461721#post461721
Die Optik leidet m.E. nicht. Und die DN 168 ist wirklich recht gut. Eine intakte DN 160 habe ich nicht, insofern kann ich nicht vergleichen...
Grüße,
Tilmar
Die DN 168 ist gut, das stimmt (ist glaube ich eine Nadel 20).
Aber optisch - ich weiss nicht...
Der nackte Generator schaut ein Stück raus, die Verriegelung greift nicht mehr und dicker ist der Nadelaufsatz auch. Sieht (für mich) halt gebastelt aus... 
TKS160 aus defektem Systemträger in den eines TKS145 verpflanzen ging bei mir auch unproblematisch.
Aber die Metallgehäuse am eigentlichen System sind wohl unterschiedlich lang. Da passt so einiges nicht.
Beim DN145 im TKS45 sitzt der Nadelträger direkt am Kunststoffgehäuse des Systems, das Metallgehäuse sitzt ganz vorne im Ausschnitt des Nadelträgers.
So ist es auch bei der Kombi DN155 in TKS60.
Dabei habe ich mal irgendwo gelesen, dass zwischen den Kunststoffgehäusen eine Lücke sein soll. Das macht es nur noch verwirrender, denn bei den beiden genannten Kombis gibt es diese Lücke nicht, obwohl ansonsten alles perfekt passt.
Beim DN155 im TKS45 gibt es tasächlich eine Lücke von ca. 1,5 mm. Aber das Metallgehäuse sitzt nur so weit wie möglich im Ausschnitt, wird aber von einem Ring begrenzt, den es am DN145 nicht gibt. Die Öffnungen für die Nadel in den Metallgehäusen der Systeme sind unterschiedlich groß.
Umgekehrt passt die DN145 auf das TKS60 nicht perfekt. Auch hier sitzt Kunststoff auf Kunststoff, aber zwischen Metallgehäuse des Systems und der Nadel sind im Ausschnitt ca. 1,5 mm Luft. Die Nadel sitzt also nicht richtig auf.
Horst
die Verriegelung greift nicht mehr
Aber lose ist das Teil auch nicht. Also ich habe keine Angst, dass es abrutscht. Wenn ich daran denke, wie lose die Nadel im V15 III manchmal ist...
Von der Optik erinnert es mich in der Gold/Schwarz-Kombi ein bisschen ans ADC XLM - da ich das sehr schätze, bin ich, was das Aussehen betrifft, wohl voreingenommen.
Grüße,
Tilmar
Jetz ist die Frage, welche Nadel am besten nehmen ?
Eine original DN 155 E ist ja noch für ca 60 - 70 Euro zu bekommen, oder
eine Nadel 10 für ca 40 - 50 Euro, oder lohnt der preis von 120 Euro für
eine OMB 20 Nadel?
ich würde auf jeden Fall die 20er Nadel nehmen. Ich habe Erfahrung mit 10er und 20er Nadel und empfinde den Unterschied als sehr groß.
Hängt natürlich von der Gesamtanlage ab und von der gehörten Musik. Ich würde auf jeden Fall nicht wieder auf die 10er Nadel zurückgehen.
Technisch hat die 20er Nadel einen ganzen Stein, der wohl leichter zu bearbeiten ist und wohl auch länger hält.
Bei der 10er Nadel ist ein Diamantsplitter aufgeklebt.
Beste Grüße
Günter
hallo,
hätte auch noch eine NOS gekaufte dn155 übrig...falls interesse besteht... PN
romme
Hab tatsächlich eine DN 160 E Nadel aufgetrieben.
Die Nadel lässt sich allerdings nur sehr sehr schwer auf den Generator schieben. Die Tonqualität ist hervorragend,
allerdings ein gutes Stück leiser als die 155 E. Ist das normal?
Sind die ULM 55 E und ULM 60 E tatsächlich baugleich? Ich habe die Nadel auf den ULM 55 E gesteckt, da ich den ULM 60 E
quasi nackt ohne Systemträger habe, den könnte ich aber umbauen falls das Sinn macht?
Probiere mal, den 55er Generator vorsichtig aus dem Systemträger zu schieben.
Mit etwas Glück ist der nichtmal geklebt (wie z.B. beim ULM 65) und Du kannst ihn einfach gegen den 60er Generator tauschen.
Geht die DN 160 auch auf den 60er Generator schwer aufzuschieben?
Warum die 60er Nadel leiser ist? Hm, normalerweise sollten die Generatoren ausser der Farbe baugleich sein (mechanisch wie elektrisch). Vielleicht ist die Aufhängung der 160er schon etwas verhärtet. Bei diversen Shure-Nadeln ist das ein bekanntes Problem, vielleicht hat das Dual auch?
Sind die ULM 55 E und ULM 60 E tatsächlich baugleich? Ich habe die Nadel auf den ULM 55 E gesteckt,
Leider nein. Die Nadeln haben, zumindest in der Ur-Ausführung, innen Kodierstege(siehe auch Bild), die jeweils zu den Nuten im Generator passen. Die DN155 müsste den Steg seitlich haben, die DN160 hat ihn (glaube ich) oben.
Dadurch lassen sich Paarungen, wo die Stege nicht übereinstimmen, nicht komplett zusammenschieben. Als Folge ist das Signal gerne mal zu leise .
Da hilft nur den Steg in der Nadel entfernen oder richtigen Generator einsetzen 
.
Gruß Alfred
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